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EIN UNFASSBAR TRAURIGES LEBEN KATRIN VERSTORBEN NACH JAHRELANGER ISOLATIONS- UND QUALHALTUNG KATRIN, geboren 1974 irgendwo im Dschungel Indonesiens, war als Baby ihren Eltern und ihrer Heimat entrissen und an den Zoo Krefeld verkauft worden. Seit Ende April 1975, also seit fast 47 Jahren(!!!) lebte sie in einem fensterlosen Betonbunker samt davorgesetztem Schaukäfig. Die von Hause aus untaugliche und mittlerweile völlig heruntergekommene Käfiganlage wurde in all den Jahren nie erweitert oder modernisiert. KATRIN verstarb in der Nacht vom 31.03. auf den 01.04.2022 im Zoo Krefeld - nach Angaben des Zoos infolge eines Schlaganfalles. Lange Jahre lebte KATRIN mit ihrem gleichaltrigen Partner ELVIS zusammen, seit dessen Tod vor ein paar Jahren wurde sie alleine gehalten. Aufgrund der monogamen Lebensweise von Siamangs – ein Paar bleibt i.d.R. ein Leben lang zusammen – wird in Zookreisen das Narrativ gepflogen, nach dem Tod eines Partners könne der andere problemfrei alleine weitergehalten werden. Dieses Narrativ ist, wie so vieles, was in Zoos behauptet wird, falsch. Dauerhafte Isolationshaltung (ohne Artgenossen bzw. ohne ggf. dazugesetzte bzw. “vergesellschaftete“ andere Säugetiere) ist, wie bei allen Menschenaffen, auch bei Siamangs psychosoziale Deprivationsfolter. Die Behauptung des Krefelder Zoos (auf FB), man habe nach dem Tod von ELVIS lange überlegt, „ob wir ihr noch einen Umzug und einen neuen Partner zumuten können. Da Katrin aber alleine zufrieden, neugierig und gesund war, haben wir uns gegen den Stress einer so starken Umstellung entschieden“, ist blanker Zynismus (und aus primatenpsychologischer Sicht blanker Unfug). Vielmehr steht anzunehmen, dass man den Tod der betagten KATRIN herbeiwartete, um dann das marode Haus um- und eine völlig neue „Zuchtlinie“ darin aufbauen zu können. Deshalb und nur deshalb, so der naheliegende Schluss, musste KATRIN die letzten Jahre ihres Lebens in Isolationshaft verbringen. Die nun zu Ende gegangene jahrelange Isolations- und damit Qualhaltung KATRINS ist ein weiteres trauriges Kapitel in der mehr als traurigen Geschichte der Menschenaffenhaltung im Krefelder Zoo. www.greatapeproject.de Traurig: An KATRINS Gehege wurde nach ihrem Tod seitens des Zoos nicht einmal ein Grablicht abgelegt, kein Gesteck, keine Blume, kein Trauer-Schriftzug, nichts. Kein kleines Zeichen der Trauer. In ihrem alten, heruntergekommenen Gehege lagen Tage nach ihrem Tod noch zwei Salatblätter auf dem Boden an zwei verschiedenen Stellen und in der Türschwelle ihr Kot. Lediglich dies erinnerte noch daran, dass in diesem uralten, heruntergekommenen Verließ einst ein Lebewesen lebte. Nach ihrem Tod wurde auf ihrer Namenstafel einfach nur ihr Name abgewaschen, ein Symbol der Trauer sucht man vor Ort vergebens. Ihr Name auf ihrer Namenstafel war jahrelang schon kaum mehr erkennbar, nicht einmal der mit einem Edding angebrachte Schriftzug wurde in all den Jahren erneuert, obwohl dies nur einige Sekunden Zeit in Anspruch genommen hätte. Auch interessiert es leider niemanden im Zoo Krefeld, dass sie KATRIN auf ihrer Namenstafel an ihrem Gehege mit th führten und in ihrem Posting über KATRINS Tod, KATRINS Namen ohne h schrieben.