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Sie sind Anfänger in einem der wohl verantwortungsvollsten Berufe unserer Gesellschaft, leisten die Erstversorgung in der Notaufnahme, stellen ihre ersten Diagnosen, entbinden und operieren zum ersten Mal. Die zehnteilige Doku-Serie "Junior Docs" begleitet acht Assistenzärzte bei ihrem Einstieg ins Berufsleben. In drei Hamburger Kliniken arbeiten sie in verschiedenen Fachbereichen: Rheumatologie, Gynäkologie, Anästhesie, Chirurgie, Urologie, Innere Medizin und HNO. Folge 10: Auf der urologischen Ambulanz in St. Georg ist heute besonders viel los, und der 31-jährige Assistenzarzt Sascha Wilken hat alle Hände voll zu tun. Bei der Frau soll eine Harnleiterschiene gewechselt werden, ein anderer Patient hat eine Geschwulst am Penis. Eigentlich sollte Sascha bei diesem Eingriff dem Oberarzt nur assistieren, doch dieser entscheidet sich vor der OP kurzerhand um: Sascha soll den Eingriff selbst übernehmen. In der Klinik Altona dreht sich beim angehenden HNO-Arzt Ferhat Tek alles um Mandeln. Bei einer Mandelentfernung darf Ferhat zum ersten Mal eine Kollegin anlernen. Für den 33-jährigen Ferhat eine ganz neue Erfahrung, denn bislang war er derjenige, dem etwas beigebracht wurde. Wenig später wird Ferhat dann auch noch in die Notaufnahme gerufen. Ein Patient, dem ebenfalls die Mandeln entfernt wurden, blutet jetzt nach. Max Heitmann ist heute in Sachen Doktorarbeit unterwegs. Er will seinem Chef die Daten seiner Forschung präsentieren. Ein großer Moment für den 33-jährigen Unfallchirurgen in spe, denn das Gespräch entscheidet darüber, ob Max bald seinen Doktortitel in der Tasche hat oder nicht. Max' Kollegin Elena Enderle hat derweil gleich zwei Schockraum-Einsätze vor sich. Beim ersten Fall in der Notaufnahme St. Georg muss sie eine Thorax-Drainage legen und dabei den Brustkorb und das Rippenfell des Patienten öffnen - ein Eingriff, vor dem die 28-jährige großen Respekt hat. Beim zweiten Einsatz muss sie einer älteren Patientin die Hüfte wieder einrenken. Echte Knochenarbeit für die angehende Unfallchirurgin. Jasmin Wöhler absolviert inzwischen ihre letzten Dienste auf der Intensivstation in Barmbek. Die 30-jährige Ärztin hat in den letzten Monaten erkannt, dass sie hier auf Dauer nicht glücklich wird. Oft geht Jasmin das Schicksal ihrer Patienten zu nahe, und die Doppelbelastung von Beruf und Familie ist der jungen Ärztin zu viel. Aber was will sie stattdessen tun? Hat sie schon einen neuen Plan?