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HM II, 99 (auch AM II, 241) Schwedischer Kriegsmarsch (Björneborgarnes), arrang. von Theodor Grawert, aus dem 18. Jahrhundert. Gezeigte Flagge: Flagge des Reichswehrministers (1921-1933) Das 1558 im bis 1809 schwedischen Finnland gegründete Björneborg (das heutige Pori im südwestlichen Landesteil) beherbergte über die Jahrhunderte ein eigenes Regiment, das Björneborgs Regemente. In enger Verbindung mit diesem Regiment stand der "Björneborgarnes", eine lokale Komposition eines unbekannten Komponisten, wovon einige behaupten, er stamme bereits aus dem dreißigjährigen Krieg. Mit einiger Sicherheit ist er aber wesentlich jüngeren Datums. Vieles spricht dafür, dass er nicht vor 1750 zur Stadt und eben ihrem (Bezirks-)Regiment gekommen ist. 150 Jahre lang war er eigentlich auch nur als "Porilaisten Marssi" im kalten Finnland zuhause; im eigentlichen Schweden kannte man ihn sicher auch. Bis er dann im Jahre 1912 doch noch über die Ostsee "schwappte" und in der Preußischen Armeemarschsammlung in einem gelungenen Arragement von Theodor Grawert sozusagen einen Hafen fand. Wegen seines von Grawert im Hauptteil eingebauten, das Thema wiederholenden Spielleute-Registers hielt das Stück im selben Jahr Einzug ins "Große Wecken", jener für das kombinierte Wechsel- und Zusammenspiel von Spielmannszug mit Musikkorps so bedeutsamen Zeremonie zu Kaisers Geburtstag oder am Neujahrstag. Er erlangte somit überregionale Bekanntheit. Anlass ihn ab 1925/1929 in die die Armeemarsch-Sammlung ablösende neue Sammlung Heeresmärsche einzufügen. Unter Heeresmusikinspizient Hermann Schmidt erhielt er 1933 in der jetzt Verzeichnis Deutsche Heeresmärsche genannten Heeresmarschsammlung die Numerierung HM II, 99. 1962 griff Musikinspizient der Bundeswehr Wilhelm Stephan das Stück abermals auf und schrieb ihn als AM II, 144 in das Marschbuch II. Band der bundesdeutschen Streitkräfte. Frei nach WIKIPEDIA Achtung: YT-legalisierte Contente Piraterie [only for education as a stimulus for new works (fair use)]