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Den Digitalen Zwilling im Maschinenbau nutzen Der digitale CIIT Techtalk mit Michael Hoffmeister bot den 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmern spannende Einblicke in die aktuellen Möglichkeiten der Digitalisierung im Maschinen- und Anlagenbau. 45 Minuten nahm uns M. Hoffmeister mit auf eine Reise in die digitale Fabrik, weitere 45 Minuten wurden für intensive Gespräche genutzt. Was ist heute schon digital abgebildet, z.B. in der elektrotechnischen und mechanischen Planung, was kommt sinnvollerweise noch dazu? Hier sind z.B. die Modellierung und Simulation von Prozessen ein spannendes Thema, mit dem sich Unternehmen einen Vorsprung im Vergleich zum Wettbewerb erarbeiten können. Produzierende Industrie kann durchstarten Anhand von verschiedenen Beispielen werden konkrete Vorteile und die dafür notwendigen Aufwände deutlich. Der digitale Zwilling in der Industrie 4.0 klingt zunächst abstrakt. Aber mit anschaulichen Anregungen zeigte sich im Vortrag, wie Daten deutlich effizienter als heute üblich genutzt werden können. Ein Beispiel dafür ist die integrierte Simulation von 3D-Geometrien. Diese bringt Vorteile für interne Prozesse und bietet einen Mehrwert für die eigenen Kunden, der durchaus neue Geschäftsmodelle unterstützen kann. Im Vortrag ging M. Hoffmeister zudem auf aktuelle Teilmodelle der Asset Administration Shell (AAS) der Industrial Digital Twin Association (IDTA) ein, z.B. das digitale Typenschild oder das 3D-Teilmodell. Eine Live-Demo gab einen Einblick in die Bereitstellung der Daten für den Product Carbon Footprint. In der Veranstaltung ging es weniger um einen Ausblick in die Zukunft. Im Fokus stand, was heute schon umsetzbar ist. Im Anschluss an den Vortrag war Zeit für Fragen und Diskussion. Gelobt wurde der Vortrag von den Zuhörerinnen und Zuhörern u.a. für die übersichtliche Darstellung des komplexen Themas. Über Michael Hoffmeister: Der Spezialist für digitale Transformation und digitale Zwillinge begann seine Karriere mit dem Studium Allgemeine Informatik an der TH Karlsruhe. Es folgte die Promotion am ISW der Universität Stuttgart, Schwerpunkt Intelligente Produktion. Während des Studiums befasste er sich mit der Entwicklung von Elektronik und Embedded Systems. Als berufliche Stationen folgten das Fraunhofer Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) in Stuttgart und Festo SE & Co. KG in Esslingen. Seit September 2022 ist er Professor für Intelligente Produktions- und Automatisierungssysteme. Er befasst sich aktiv mit der Ausgestaltung von Industrie 4.0 Standardisierung und ist vielen Interessierten aus umfangreichen Gremien-Arbeiten bekannt. Mehr Informationen und weitere Veranstaltungen der Reihe auf: https://www.ciit-owl.de #ciit #techtalk #Maschinenbau #Digitalenzwilling Foto von Herrn Hoffmeister im Thumbnail: Copyright: Michael Hoffmeister