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Beat Benz zeigt in seinem Vortrag am 22. Mai 2024 beim Verein Schweizer Armeemuseum die Entwicklung der Schweizer Fliegerabwehr. Erst als die Spannungen in Europa nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten im Deutschen Reich merklich zunahmen, beschaffte die Schweiz das erste Material für die Fliegerabwehr. Während des Zweiten Weltkrieges wurde diese mit in der Schweiz hergestelltem Material weiter ausgebaut. Der Erfolg blieb aber während des ganzen Krieges bescheiden; es wurden gerade einmal zehn fremde Flugzeuge abgeschossen. Ende der 1960er-Jahre besass die Schweiz mit der Lenkwaffe BL-64 Bloodhound, dem Kampfflugzeug Mirage IIIS und dem Florida-Einsatzführungssystem eine integrierte Luftverteidigung, welche ihresgleichen in ganz Europa suchte. Nach einer Phase starker Abrüstung beschafft die Schweiz nun Patriot-Lenkwaffen und F-35-Flugzeuge und modernisiert ihr System zur Luftraumüberwachung und Führung. Beat Benz, Vorstandsmitglied des Vereins der Freunde der Schweizerischen Luftwaffe (VFL), ist ein profunder Kenner der terrestrischen Fliegerabwehr und kennt die Details. Er arbeitet auch beruflich im Bereich der Fliegerabwehr.