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Zumindest bei Menschen, die "psychisch nicht komplett gesund" sind, warnt #ProfMichaelLandgrebe , Chefarzt der #kboLechMangfallKlinik #Agatharied und seit 1.8. zusätzlich Ärztlicher Direktor der kbo-Lech-Mangfall Kliniken gGmbH. Der Mediziner spricht von einem "Wahnsinnshype", wo überall Cannabis einzusetzen sei, ohne dass es dafür wissenschaftliche Belege gebe. Indikationen für den Einsatz des medizinischen Cannabis lägen u.a. in den Bereichen Schmerz und Spastik vor. Auch hier solle jedoch der behandelnde Therapeut überprüfen, ob der gewünschte Effekt eintrete. Falls nicht, sei die Cannabis-Arznei abzusetzen. Näheres im Lawiki.bayern-Video mit Prof. Landgrebe. Weniger als 6 Gramm Cannabis in der Tasche soll keine Straftat mehr sein Dafür hat sich die Bundesdrogenbeauftragte Daniela Ludwig von der CSU ausgesprochen (vgl. https://www.br.de/nachrichten/deutsch.... Sie hält es für sinnvoll, den Besitz von weniger als 6 Gramm Cannabis nur noch als Ordnungswidrigkeit zu ahnden, nicht mehr als Straftat. Laut BR24 empfiehlt Ludwig ihrer Partei, nach der Bundestagswahl mit möglichen Koalitionspartnern einen Kompromiss bei Cannabis zu suchen. Die CSU-Politikerin wörtlich: „Klar ist, dass Cannabis nicht so gefährlich ist wie Kokain oder Heroin. Richtig ist auch, dass es um andere, bessere Sanktionen und um eine Entlastung von Polizei und Justiz gehen muss.“ Die Konsumenten sollten wie in Portugal wählen können, ob sie ein Bußgeld zahlen oder sich einer Suchtberatung unterziehen. Sie sollten außerdem die Möglichkeit bekommen, Drogen analysieren zu lassen. (Dieses) „Drug-Checking bedeutet Schadensminimierung und kann Leben retten“, so Ludwig weiter. Sie bedaure, dass sie sich in dieser Angelegenheit noch nicht habe durchsetzen können. In vielen Ministerien und Verwaltungsbehörden vertrete man noch immer fälschlicherweise die Einschätzung, „durch Drug-Checking verpasse der Staat illegalen Drogen eine Art Gütesiegel und gebe somit einen Freifahrtschein für den Konsum“.