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Oft rennen wir dem Leben hinterher – Liebe, Erfolg, Frieden, Antworten. Doch der Buddhismus lehrt uns: Je mehr wir jagen, desto weiter entfernen wir uns. Wahre Weisheit liegt nicht im Streben, sondern in der Kraft der Präsenz. Wenn du innere Ruhe, Klarheit und Losgelöstheit kultivierst, kommt das, was zu dir gehört, von selbst. In diesem Video erfährst du 10 buddhistische Geheimnisse, wie du anziehst, was du wirklich brauchst – ganz ohne Zwang. Bevor wir anfangen, gib dem Video ein Like und abonniere den Kanal, damit du nichts verpasst. Geheimnis 1: Vertraue auf den natürlichen Fluss des Lebens. Das Leben folgt keinem starren Plan, sondern bewegt sich wie ein Fluss. Mal ruhig, mal wild, mal still – aber immer weiter. Der Buddhismus erinnert uns daran, dass wir Teil dieses Stromes sind. Wenn wir uns ihm hingeben, statt dagegen anzukämpfen, entsteht Frieden. Vertrauen wächst dort, wo Kontrolle losgelassen wird. Viele Menschen leiden, weil sie alles sofort wissen, lösen, besitzen wollen. Doch das Leben folgt nicht unserem Tempo, sondern seinem eigenen. Wenn wir das akzeptieren, kommt Erleichterung. Wir müssen nicht mehr alles erzwingen – wir dürfen empfangen. Nicht passiv, sondern offen und wach. Vertrauen in den Fluss bedeutet nicht, nichts zu tun. Es bedeutet, das Richtige im richtigen Moment zu tun – und den Rest ruhen zu lassen. So wie ein Gärtner sät und dann wartet, bis die Pflanze wächst. Du kannst nicht ziehen, was noch Wurzeln schlägt. Alles reift in seiner Zeit. Wenn du Geduld übst, wächst deine Klarheit. Du erkennst, dass vieles, was du erzwingen wolltest, gar nicht reif war. Dass manche Wege nur sichtbar werden, wenn du still bleibst. Die Stille selbst offenbart dir, was zu dir gehört – und was du loslassen darfst. Im Buddhismus ist das Loslassen von Kontrolle ein Schlüssel zur Weisheit. Denn Kontrolle ist oft nur Angst in Verkleidung. Wenn du vertraust, atmest du freier. Du musst das Leben nicht festhalten – du darfst mit ihm fließen. Und dieser Fluss kennt deinen Weg. Manchmal geschehen Dinge nicht, weil du versagt hast – sondern weil die Zeit noch nicht da war. Vertraue auf das, was wachsen will, auch wenn du es noch nicht siehst. Das Leben kennt eine Ordnung, die tiefer geht als dein Verstand. Und oft ist das Verborgene fruchtbarer als das Sichtbare. Wenn du aufhörst zu erzwingen, wirst du weicher. Du hörst auf, dich gegen das Jetzt zu stemmen. Stattdessen beginnst du, zu lauschen, zu spüren, zu empfangen. Aus dieser Haltung entsteht ein inneres Gleichgewicht. Du handelst nicht mehr aus Angst, sondern aus Verbundenheit. Es gibt Zeiten für Aufbruch und Zeiten für Ruhe. Zeiten für Entscheidung und Zeiten für Geduld. Der natürliche Fluss des Lebens kennt diese Rhythmen. Wenn du dich ihm anpasst, lebst du leichter. Du musst nicht alles gleichzeitig sein – du darfst wachsen, Schritt für Schritt. Wer dem Fluss vertraut, verliert nicht die Richtung. Er lernt, mit dem Wind zu gehen, statt ihn zu bekämpfen. Und gerade dadurch bleibt er auf dem Weg. Was wie Umweg erscheint, war oft Vorbereitung. Was wie Stillstand wirkte, war stille Reifung. Wenn du auf dein Leben zurückblickst, wirst du es sehen: Manche Türen mussten sich schließen, damit bessere aufgehen konnten. Manche Begegnungen endeten, weil du Raum für neue brauchtest. Der Fluss kennt die Stationen – du musst sie nicht alle vorher kennen. Vertrauen heißt, das Leben mit offenem Herzen zu empfangen. Auch wenn es dich prüft. Auch wenn du zweifelst. In deinem Vertrauen wächst ein stiller Mut. Nicht laut, nicht sicher – aber tief. Und genau dieser Mut trägt dich weiter. Selbst wenn du fällst, trägt der Fluss dich weiter. Selbst wenn du nichts verstehst, bewegt sich etwas in dir. Manchmal musst du nur loslassen, um getragen zu werden. Und in diesem Loslassen findest du etwas Unerwartetes: Frieden. Der Wunsch nach Kontrolle macht hart. Vertrauen macht weich. Und in dieser Weichheit liegt große Kraft. Du wirst beweglich, lernfähig, offen. Du fließt mit dem Leben – und dadurch wird das Leben leichter. Auch schwierige Zeiten gehören zum Fluss. Sie reinigen, klären, lehren. Du musst sie nicht mögen, aber du darfst ihnen Raum geben. Wenn du nicht dagegen ankämpfst, fließen sie schneller vorbei. Und zurück bleibt Erkenntnis. Am Ende ist Vertrauen in den Fluss des Lebens ein stiller Entschluss. Ein „Ja“ zum Jetzt, ein „Ja“ zum Unbekannten. Und dieses Ja öffnet Türen, die du vorher nicht sehen konntest. Denn wer vertraut, sieht mit dem Herzen. Und das Herz kennt den Weg oft besser als der Verstand. #buddhismus #buddhistischelehren #buddhistischereflexionen