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Das WICHTIGSTE bei der Aquarell Malerei | Harte und weiche Kanten schnell erklärt

In diesem Video zeige ich dir, wie du mit harten und weichen Kanten in der Aquarellmalerei arbeitest und welche Wirkung sie auf dein Bild haben. Ich male eine Birne auf zwei verschiedene Arten: einmal mit klar definierten, harten Kanten und einmal mit weichen, lockeren Übergängen. Was du in diesem Video lernst: 🎨 Wann du harte oder weiche Kanten verwenden solltest 🎨 Wie du mit der Nass-in-Nass- und Nass-auf-Trocken-Technik unterschiedliche Effekte erzielst 🎨 Warum Kanten die Tiefe, den Fokus und die Lichtstimmung eines Bildes beeinflussen Harte Kanten ziehen den Blick auf sich und definieren Formen, während weiche Kanten mehr Tiefe und Atmosphäre schaffen. Die richtige Balance zwischen beiden Techniken ist entscheidend für ein stimmiges und realistisches Aquarellbild. Das beeinflusst die Qualität der Kanten: 1. Distanz 2. Lichtqualität 3. Form des Objektes 4. Farbton und -wert 5. Material 6. Bewegung Malst du lieber mit weichen oder harten Kanten? Schreib es in die Kommentare! ✨ 📌 Vergiss nicht, den Kanal zu abonnieren, um keine weiteren Aquarell-Tipps zu verpassen! 🎨💙 Materialien Horodam Aquarell Schmincke: Kadmiumgelb hell Lasurorange Alzarin-Karmesin Ultramarinblau feinst Payne's grey Weiße Gouache-Farbe von Schmincke Daniel Smith: Quinacridone Rose (warmer Rotton) Papier: Hahnemühle Watercolour Book 100% Cotton, 250 g/m², (148x210mm) Videoinhalt: 0:00 Intro 0:33 1. Granatapfel 4:15 2. Granatapfel 5:32 Wann harte & wann weiche Kanten? 7:30 Tipps zum Üben 8:50 Optional: weiße Hervorhebung