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Im dämmrigen Wald der Ardennen, Dezember 1944. Die Nacht hüllte das Schlachtfeld in undurchdringliche Dunkelheit. Leutnant Michael Hayes von der 99. US-Infanteriedivision kroch durch den gefrorenen Schnee, während um ihn herum verzweifelte Schreie seiner Kameraden erklangen. "Was zum Teufel geht dort vor? Wir sehen nichts!" zischte Sergeant Tom Collins, während sein Atem in der Winterluft kondensierte. Etwas Unheimliches geschah auf dem nächtlichen Schlachtfeld. Deutsche Soldaten bewegten sich zielsicher durch die vollkommene Finsternis und feuerten mit tödlicher Präzision. "Sie können uns sehen, aber wir können sie nicht sehen", keuchte Hayes, als Mündungsfeuer etwa 200 Meter entfernt aufblitzte, genau auf ihre Position gerichtet. Ein deutscher Soldat mit einer seltsamen, sperrigen Vorrichtung auf seinem Gewehr hielt eine gesamte amerikanische Kompanie in Schach – im stockfinsteren Wald, mitten in der Nacht. "Das ist keine normale Nachtkampftaktik", flüsterte Collins, während er versuchte, mit seinem M1 Garand in Richtung der deutschen Positionen zu zielen. Blinde Schüsse in die Dunkelheit gegen präzises, gezieltes Feuer. Der deutsche Soldat bewegte sich methodisch durch den Wald, als würde er bei Tageslicht operieren. Hayes sah nur kurz das gespenstische Aufleuchten einer rötlichen Lampe an der Waffe des Deutschen, bevor weitere Kameraden um ihn herum niedergestreckt wurden. In diesem Moment begriff Hayes, dass die Alliierten einem Gegner gegenüberstanden, der die Natur des Nachtkampfes für immer verändert hatte. Die Deutschen hatten nicht nur eine neue Waffe entwickelt – sie hatten die fundamentalsten Grenzen des menschlichen Sehvermögens überwunden und die Nacht selbst erobert. „Wenn dir dieser tiefe Einblick in die Geschichte gefällt, drücke den Abonnieren-Button und sag uns in den Kommentaren, aus welchem Teil der Welt du heute zusiehst!" Britisches Hauptquartier, nahe Brüssel, 27. Januar 1945. Major William Nightingale vom britischen Militärischen Nachrichtendienst drehte das seltsame Gerät in seinen Händen und runzelte verwirrt die Stirn. Das metallische Klicken hallte durch den provisorischen Besprechungsraum, während draußen Schnee auf die flämischen Felder fiel. "Was zum Teufel soll das sein, Captain Lewis? Eine Art Zielfernrohr?" Captain James Lewis, Waffenexperte mit einem Jahrzehnt Erfahrung in der Analyse deutscher Militärtechnologie, untersuchte das erbeutete Gerät durch seine Lupe. Was er sah, passte in keine bekannte alliierte Waffenkategorie. Ein großer, röhrenförmiger Aufsatz, fast 30 Zentimeter lang, mit einer seltsamen Linse am vorderen Ende. Dahinter befand sich ein komplexes System aus Spiegeln und Filtern. Am auffälligsten war jedoch die große Batterie, die mit einem Kabel an den Apparat angeschlossen war. "Das ist kein gewöhnliches Zielfernrohr, Sir", murmelte Lewis. "Die Batterie und die besondere Beschichtung auf der Linse deuten auf etwas völlig Neuartiges hin."