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Das Kaiser-Wilhelm-Denkmal auf dem Kyffhäuser (kurz: Kyffhäuserdenkmal) in Steinthaleben (Kyffhäuserland) wurde 1890–1896 von Bruno Schmitz und Emil Hundrieser im Monumentalstil errichtet. Das Reiterstandbild an einem Turm stellt den ersten Deutschen Kaiser Wilhelm I. in Begleitung einer Mars- und einer Minervafigur dar. Das insgesamt 81 Meter hohe Monument gehört zu den Sehenswürdigkeiten Thüringens und zu den Nationaldenkmälern Deutschlands. Nach dem Tod Kaiser Wilhelms I. 1888 wurden vielerorts repräsentative Denkmäler zu Ehren des Verstorbenen errichtet. Das Kyffhäuserdenkmal ist eines der größten und bekanntesten dieser Kaiser-Wilhelm-Denkmäler. Zusammen mit dem Niederwalddenkmal bei Rüdesheim am Rhein, dem Hermannsdenkmal bei Detmold am südlichen Teutoburger Wald, dem Kaiser-Wilhelm-Denkmal an der Porta Westfalica bei Minden am Ostende des Wiehengebirges, dem Völkerschlachtdenkmal in Leipzig und der Walhalla bei Donaustauf ordnet es sich in die Gruppe der monumentalen Gedenkbauwerke Deutschlands ein. Das Kyffhäuserdenkmal wurde nach den Plänen des Architekten Bruno Schmitz 1892–1896 errichtet und am 18. Juni 1896 eingeweiht. Angeregt wurde der Denkmalbau vom Deutschen Kriegerbund, der auch ab 1900 als Kyffhäuserbund die Denkmalverwaltung übernahm. Als Baumaterial wurde der lokal anstehende oberkarbonische rote Kyffhäuser-Sandstein verwendet. Für den Bau wurde unterhalb der Baustelle ein Steinbruch angelegt. Das Reiterstandbild Wilhelms I. ist das einzig original und in situ erhaltene seiner Art auf dem Gebiet der früheren Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) und der Deutschen Demokratischen Republik (DDR). Den in den Nachkriegsjahren von Bad Frankenhausener Kommunisten erhobenen Forderungen, das Kaiser-Wilhelm-Denkmal zu sprengen, erteilten sowjetische Kulturoffiziere eine Absage: „Ihr Deutschen müsst endlich lernen mit eurer Geschichte und euren Denkmälern zu leben.“ Von 1994 bis 2014 wurde das Denkmal mit einem Aufwand von 14 Millionen Euro saniert. Es verlor unter anderem wegen der Bauarbeiten an Besuchern. Waren es 1996 noch 487.000 Besucher, kamen 2012 nur noch 131.000. Der Betreiber, der Tourismusverband Kyffhäuser, musste Ende 2013 darüber Insolvenz beantragen. Als Nachfolger wurde der Tourismusverband Südharz Kyffhäuser Anfang 2015 gegründet. Neuer Betreiber ist seit 2014 die Kur & Tourismus GmbH Bad Frankenhausen. Seit 2008 gehört das Kyffhäuserdenkmal zur Straße der Monumente, ein auf Initiative des Stadtgeschichtlichen Museums Leipzig gegründetes Netzwerk deutscher Denkmäler und Erinnerungsorte. Ziel des Netzwerks ist es, „die Erinnerungsorte als einstige Brennpunkte der Vergangenheit enger zu vernetzen und über gemeinsame Marketingmaßnahmen als Gesamtheit stärker erfahrbar zu machen“. (Quelle: Wikipedia)