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Der Verfasser des Textes dieses vor 1840 entstandenen Liedes gilt als unbekannt. Böhme: Volkstümliche Lieder der Deutschen, 1895, gibt an: „Text hier nach einem fliegenden Blatt: „Sieben schöne neue Lieder, das 7. (Frankfurt a, der Oder und Berlin Trowitzsch und Sohn um 1840). Ohne die 2 letzten Strophen ist das Lied von Franz Wilhelm Abt (1819-1885) op 137 Nr 2 komponiert und dem Hofopernfänger Theod Wachtel gewidmet, der es als Einlage in dem „Postillon von Lonjumeau“ (Uraufführung: 13. Oktober 1836) sang, dadurch wurde es verbreitet und in Salons viel gesungen. Der Textdichter soll Seyffardt ( Ludwig Friedrich Seyffardt (1827-1900) )heißen, was auf dem fliegenden Blatt nicht angegeben ist. “ Ich interpretiere lediglich die ersten zwei Strophen des Liedes in einer Weise, wie sie dem volkstümlichen Ton sicherlich eher gerecht werden dürfte, als es bei der anspruchsvolleren Opernversion der Fall wäre. Die zwei von mir nicht interpretierten Strophen lauten: Nun kommt mir der Schlaf da träum ich so mild vom Liebchen so hold und so schön Dann seh ich im Traume ihr lächelndes Bild könnt ich sie immer so sehn Und wenn ich am Morgen gestärkt dann erwach Dann lauf ich zum Fenster geschwind Und rufe beseelt in den lieblichen Tag Guten Morgen mein herziges Kind Nun geht es frisch wieder zur Arbeit hin zu gründen den häuslichen Herd Voll Arbeit die Hände, Herzliebchen im Sinn So ist das Leben was wert Dann seh ich im Geist schon den Augenblick Wo auf ewig vereint wir sind und rufe vor Freude noch einmal zurück Guten Morgen mein herziges Kind Im Folgenden nun der Liedtext der ersten zwei Strophen, wie er von mir in volkstümlicher Weise interpretiert wird: All´ Abend bevor ich zur Ruhe geh, blick ich hinaus in die Nacht, und wenn ich ein helles Sternlein dann seh, das leuchtend am Himmel mir wacht: Dann denk ich an deine blauen Äugelein, die klar wie die Sterne wohl sind, und ich rufe aus der Ferne dann: Gute Nacht du mein herziges Kind! Und wenn am Himmel die Sternlein nicht stehn, kein einz´ges freundlich mir lacht, wenn dort oben düster die Wolken gehn, und dunkel und trübe die Nacht: Dann denk ich an deine Locken so schwarz, die schwarz wie die Nacht wohl sind. Und ich rufe aus der Ferne dann: Gute Nacht, du mein herziges Kind!