У нас вы можете посмотреть бесплатно Klingbeil: Waffenlieferungen an Ukraine wären falsches Signal | Berlin direkt vom 30.01.2022 или скачать в максимальном доступном качестве, видео которое было загружено на ютуб. Для загрузки выберите вариант из формы ниже:
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SPD-Chef Klingbeil appelliert, den Konflikt zwischen Russland und der Ukraine diplomatisch zu lösen. Waffenlieferungen an die Ukraine wären "ein falsches Signal", sagte er im ZDF. Die Lage an der ukrainischen Grenze sei so angespannt, dass es täglich zu "einer Verschärfung" käme. Würde Deutschland jetzt Waffen an die Ukraine liefern, könne das "dazu führen, dass wir eine Tür aufstoßen, die wir vielleicht nicht mehr zu bekommen", sagte SPD-Chef Lars Klingbeil in der ZDF-Sendung "Berlin direkt". Es drohe ein "Krieg mitten in Europa" und dieser müsse mit allen Mitteln abgewendet werden. Deshalb plädiert der SPD-Chef dafür, alle diplomatischen Möglichkeiten zu nutzen, um mit Russland ins Gespräch zu kommen, etwa im UN-Sicherheitsrat oder im Nato-Russlandrat. Darauf müssten sich jetzt alle politischen Akteure konzentrieren, forderte Klingbeil. Deutschland stehe an der Seite der Ukraine, bekräftigte Klingbeil, und unterstütze sie wirtschaftlich wie diplomatisch. Ein wichtiger Schritt sei auch, "das Normandie-Format wieder aufleben zu lassen". Bei der 2014 anlässlich des Ukraine-Konflikts gegründeten Verhandlungsgruppe sitzen neben Russland und der Ukraine auch Deutschland und Frankreich mit am Tisch. Auf Distanz ging Klingbeil zu Altkanzler Gerhard Schröder (SPD). Dieser hatte der Ukraine im aktuellen Konflikt "Säbelrasseln" vorgeworfen. "Wir sagen sehr klar, die Eskalation, die wir gerade erleben, die geht von Russland aus", so Klingbeil. Er betonte weiter, "alle Optionen liegen auf dem Tisch, sollte Russland die territoriale Integrität der Ukraine angreifen". Das müsse mit allen diplomatischen Mitteln verhindert werden, so Klingbeil. Es gehe jetzt darum, "jedes Gespräch zu führen, jeden Tisch zu nutzen, an den man sich setzen kann, um einen diplomatischen Ausweg aus dieser Krise zu suchen und Krieg zu verhindern", sagte der SPD-Vorsitzende. Das sei der Weg der SPD. "Wir nehmen gerne Ratschläge entgegen, und es ist auch völlig o.k., wenn andere sich in die Debatte einmischen, aber die, die Verantwortung für die Partei tragen, sind klar und deutlich und unmissverständlich", betonte der neue SPD-Chef. Mehr von "Berlin direkt" gibt es in der ZDFmediathek: https://kurz.zdf.de/YdkR/ ----- Hier auf ZDFheute Nachrichten erfahrt ihr, was auf der Welt passiert und was uns alle etwas angeht: Wir sorgen für Durchblick in der Nachrichtenwelt, erklären die Hintergründe und gehen auf gesellschaftliche Debatten ein. Diskutiert in Livestreams mit uns und bildet euch eure eigene Meinung mit den Fakten, die wir euch präsentieren. Abonniert unseren Kanal, um nichts mehr zu verpassen. Immer auf dem aktuellen Stand seid ihr auf https://www.heute.de/. #BerlinDirekt #Ukrainekonflikt #Waffenlieferungen