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Thanx to © / @mike65sniper / @mike65sniper Remasterd by Keeve Keen ( TARGET ) / @keevekeen LEGENDE 1974 Gitarrist Klaus Schubert und Bassist Michael Ausserhofer gründen die Band „TARGET“. 1975 bis 1978 Erste Auftritte von „TARGET“ in Tirol mit verschiedenen Line-Up’s (u.a. mit Heinz „Keeve Keen“ Vogt/Keyboards, Luis Hörtnagl/Voc und Elmar Triendl/Drums). In der Besetzung Klaus Schubert (Guitar), Michael Ausserhofer (Bass), Franz Heumader (Drums), Andi Madersbacher (Keyboards) und Werner Prackwieser (Voc) nahm man im Landesstudio ORF-Tirol den Song „The Seriousness Of Life“ als Tape auf und bekam sogar Airplay im regionalen Radio. 1979 Keyboarder Andi Madersbacher wird durch H.P. Schedinerz ersetzt und Freddy Gigele (Voc) übernimmt die Voc von Werner Prackwieser. Da eine amerikanische Band bereits unter dem Namen „TARGET“ ihre LP’s in Europa vertreibt, erfolgt die Umbenennung in „NO BROS“. Man spielte Konzert um Konzert, die Fangemeinde wurde immer größer und erste Gigs außerhalb von Tirol folgten. NO BROS avancierte zum Insider Tip. 1980 NO BROS wurden zu dem von der Band „OPUS“ organisierten „AUSTRO ROCK FESTIVAL“ nach Pinkafeld eingeladen. Die fünf „Brösel“ ließen bei diesem GiG die sprichwörtliche „Sau“ raus. Das schon etwas angeschlagene Publikum feierte zum ersten Mal eine „Heavy Metal Party“ Made in Austria. Diese Musik, sowie die bombastische Bühnenshow lies auch Rockfan und Ö3-Moderator Gotthard Rieger nicht kalt, stellte sich der Band vor und bot seine Unterstützung als Manager an. Mit dem Einstieg von Gotthard Rieger als Manager werden die Keyboards mit Nick P. Opperer neu besetzt. 1981 Aus Budgetgründen organisierte Manager Gotthard Rieger ein Konzert in St. Pölten, das mitgeschnitten wurde. Unter dem Titel „Heavy Metal Party“ erschien nun die erste LP. Gleichzeitig erschien auch die erste Single „Good Morning, Sir“, die sofort den Weg in die Austria Hitparade fand. Angesichts des leider heute „rock-feindlich“ eingestellten Senders Ö3 kaum vorstellbar, dass diese regelmäßig im Radio gespielt wurde. 1982 Wieder war es Gotthard Rieger, der nach dem Erfolg von „Heavy Metal Party“ noch einen draufsetzte und die Band in das „Dieter Dirks Studio“ (zu dieser Zeit das renommierteste Studio in Europa) nach Köln schickte. Mit einem Budget von unglaublichen 2 Mio. Schilling (€ 145.300,-) wurde das zweite Album „Ready For The Action“ aufgenommen. Trotz einiger Skandale wurde im Studio auch fleißig gearbeitet. Keyboarder Nick P. Opperer komponierte eine Ballade, wo die einen sagten „Wir sind eine Rock-Band – kommt nicht aufs Album“ aber andere, wie auch Manager Rieger, sehrwohl für diesen Song stimmten. Die Ballade „Be My Friend“ kam doch auf das Album und wurde als Single zum Megahit für NO BROS. Der Erfolg war enorm und die Türen zu Europas größten Rockbühnen weit offen. NO BROS tourten in Österreich, Ungarn, Italien, Deutschland und im ehemaligen Jugoslawien mit Bands wie Motörhead, Saxon, Girlschool, Uriah Heep, Ten Years After, Krokus … usw. – also mit der Creme de la Creme der Rockszene Europas. Es wurde quasi alles bespielt, was nach Konzertbühne aussah. Tourstress und Meinungsverschiedenheiten forderten in Drumer Franz Heumader ihr erstes Opfer – er stieg aus der Band aus. 1983 Mit dem neuen Drumer Harry Gschösser, sowie einen von Manager Gotthard Rieger vollzogenen Labelwechsel von RCA zu EMI, ging man im Herbst in das EELA GRAIG Studio, um die dritte LP „Our Own Way“ einzuspielen. „Our own Way“ wurde ein gutes Album – jedoch für ein Rockalbum zu sehr „abgemischt“. Der unbekümmerte Power, der NO BROS auf den ersten beiden Alben so auszeichnete, war nicht mehr vorhanden. „Our Own Way“ konnte nicht mehr an frühere Erfolge anschließen, obwohl man wieder in halb Europa auf Tour war. Bevor man die letzten Konzerte in Österreich spielte, verkündete Sänger Freddy Gigele im Anschluss an die Tour aus der Band auszusteigen. Bassist Michael Ausserhofer, Drumer Harry Gschösser und auch Manager Gotthard Rieger verlassen die Band. 1984 bis 1985 Die Suche nach neuen Musikern beginnt und man befürchtet das Ende von NO BROS, zumal der Ausstieg von Sänger Freddy Gigele und Manager Gotthard Rieger eine Riesenlücke hinterlassen hat. 1986 bis 2023 https://www.pandaemonium.co.at/chrono...