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Tonarten – endlich anschaulich erklärt – wozu braucht man verschiedene Tonarten? 6 лет назад


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Tonarten – endlich anschaulich erklärt – wozu braucht man verschiedene Tonarten?

Was ist eine Tonart? Wozu braucht man überhaupt verschiedene Tonarten ? Interessante Frage – in diesem Video wird’s endlich anschaulich erklärt. 0:00 Einleitung 0:11 Einfach gesagt: Tonart = Tonmaterial 0:42 Wir brauchen keine schwarze Tasten? 0:50 Tonart C-Dur. 7 Töne 1:05 Tastatur hat 12 Töne 1:34 „Zwölftonmusik“ 2:33 Was macht C-Dur zu C-Dur? 3:17 Halbtonschritte: 3-4 und 7-8 3:50 Tonleiter a-moll 4:25 Dur Tonleiter verschieben (transponieren) 5:24 Warum Stücke in einer anderen Tonart spielen? (G-Dur) 5:50 Tonart D-Dur 6:25 Lerntechnik: 2 Viertongruppen auf 2 Hände verteilen 6:52 Kirchentonarten Einfach gesagt: ▬ Eine Tonart ist das Tonmaterial aus dem die Stücke komponiert sind. ▬ Beispiel: Hänsel und Gretel besteht aus den ersten 5 Tönen der C-Dur Tonleiter. C D E F G: diese 5 Töne sind das verwendete Tonmaterial. Hänsel und Gretel steht also in der Tonart C-Dur. Man könnte mit einer gewissen Berechtigung sagen: wir brauchen gar keine schwarzen Tasten. Die 7 Stammtöne von C-Dur reichen völlig aus. Die Tastatur hat aber 12 Töne innerhalb einer Oktave. Diese 12 Töne nutzen wir aber nicht immer für unsere Stücke. Oft wird das Tonmaterial begrenzt auf 7 Töne. Einfache Lieder und Stücke kommen gut mit diesen 7 Tönen aus. ▬ „Zwölftonmusik“ ▬ Stellen wir uns vor, wir würden Musik komponieren, wo wir alle 12 Töne gleichwertig verwenden. Das würde recht schräg klingen. Es gibt tatsächlich Musik, die so aufgebaut ist, die zur Prämisse hat, dass alle 12 Töne gleichwertig verwendet werden. Diese Musik nennt man „Zwölftonmusik“. Arnold Schönberg, Alban Berg und Anton Webern sind Vertreter dieser Zwölftonmusik. Aber du hörst sofort, diese Zwölftonmusik geht nicht sofort ins Ohr. Um diese Musik zu verstehen, brauchst du etwas Vorbildung, du musst dich als Hörer intensiv damit beschäftigen, dann kann das aber sehr spannend und wirkungsvoll sein. Musik, die auf 7 Töne begrenzt ist spricht unser Ohr unmittelbar sofort an und das tut die Zwölftonmusik nicht. ▬ Was macht die Tonart C-Dur zu C-Dur? ▬ Zwischen e - f und h - c fehlen die schwarzen Tasten. Hier haben wir „Halbtonschritte“. Das sind sehr enge Tonschritte. Zwischen d und e zum Beispiel kannst du einen Ton dazwischen singen, das ist ein „Ganztonschritt“ Diese Halbtonschritte sind in einer bestimmten Weise angeordnet. Wir können die Tonleiter durchzählen. Die Halbtonschritte liegen zwischen dem 3. und 4. und zwischen dem 7. und 8. Ton. ▬ Merke: Dur-Tonart: Halbtonschritte: 3 - 4 und 7 - 8 ▬ Dur-Tonarten haben einen bestimmten Charakter: frisch, fröhlich. Jetzt spielen wir die weißen Tasten und beginnen mit dem Ton a. Du hörst, das klingt anders. Es klingt etwas traurig, nachdenklich, es hat einen anderen Charakter. Die Halbtonschritte liegen bei 2-3 un 5-6. Das ist eine Moll Tonart: a-moll Mit Moll beschäftigen wir uns später noch intensiver, wir bleiben erst mal bei Dur. Was machen wir, wenn wir diese Dur-Tonleiter verschieben (transponieren) wollen? Z. B. G-dur: Damit die Halbtonschritte an der richtigen Stelle sitzen, müssen wir das f mit einem #-Vorzeichen zum Fis erhöhen. ▬ Warum verschiedene Tonarten? ▬ Warum sollte man ein Stück z. B. in G-Dur spielen? Man könnte es doch auch in C-dur spielen. Manchmal ist die Tonlage, der Tonumfang des Stücks so, dass es in einer anderen Tonart z. B. in G-Dur besser klingt. oder für einen Sänger ist das Stück in C-Dur zu hoch oder zu tief. Transponiert ist es vielleicht bequemer zu singen und klingt dann besser. D-Dur: Hier müssen wir das C zum Cis und das f zum Fis erhöhen. D-Dur hat also 2 #. ▬ So lernst Du alle Dur-Tonleitern in 5 Minuten ▬ Es gibt eine Methode, wie du alle Tonleitern ganz schnell lernen kannst: Verteile die beiden identischen Viertongruppen (Tetrachorde) auf zwei Hände. Dazu gibt es hier ein Video:    • So lernst Du alle Dur-Tonleitern in 5...   ▬ „Kirchen-Tonarten“ ▬ Es gibt auch noch die sogennanten „Kirchen-Tonarten“. Dorisch, Phrygisch, Lydisch, usw. Jede Kirchentonart hat die Halbtonschritte an anderen Positionen, deshalb hat jede einen eigenen Charakter. Die Kirchentonarten spielen heute nur noch im Jazz und in moderner (neuer) Musik eine Rolle. durchgesetzt habe sich die Dur- und Moll-Tonarten. ▬ Gratis: Die 8 magischen Übe-Tipps ▬ ► https://www.spielend-klavier-lernen.d... ▬ Online Video Kurse: „Spielend Klavier lernen“ ▬ Video-Kurse für Einsteiger und Wiedereinsteiger 203 Videos, mehr als 16 Stunden reine Spielzeit. ► https://www.spielend-klavier-lernen.d... ▬ Klavierlehrer Franz Titscher ▬ Seit 1986 unterrichte ich als kreativer und motivierender Musikpädagoge in München. Meine Spezialität ist Prüfungsvorbereitung für Musikstudenten. Das bedeutet: Meine Schüler und Studenten profitieren von Arbeitstechniken aus der „Profiliga“, die in meinen gesamten Musikunterricht einfließen. So lernst auch du leichter und schneller – mit mehr Freude an der Musik. ▬ Viel Spaß & viel Erfolg ▬ #Tonleitern #Musiktheorie #Klavierlernen

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