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Additive Fertigung - Metalldruck mit CMT-Lichtbogen

Additive bzw. generative Fertigungsverfahren sind dadurch gekennzeichnet, dass Bauteile durch ein schichtweise Auf- oder Aneinanderfügen von Volumenelementen hergestellt werden. Als Basis dient dabei ein formneutraler Werkstoff (Pulver, Draht), der durch An- bzw. Aufschmelzen endkonturnah verbunden wird. In Abhängigkeit der verwendeten Werkstoffe, der Art der Werkstoffzuführung, der Energiequelle sowie der Energieeinbringung lassen sich in der Praxis eine Vielzahl unterschiedlicher Verfahrensvarianten finden. Ein Forschungsschwerpunkt am ifs beschäftigt sich mit der Herstellung und Prüfung mittels Lichtbogenauftragschweißen hergestellter metallischer Strukturen. Dabei entsteht das Bauteil durch ein kontinuierliches Abschmelzen und Wiedererstarren des Zusatzdrahts.