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F&A - Körber Debate: Droht Krieg in Asien? Territorialkonflikte, Aufrüstung, wachsender Nationalismus und die Kräfteverschiebung durch den Aufstieg Chinas verschärfen die Sicherheitslage in Asien. Wie kann es gelingen, die Spannungen abzubauen? Darüber diskutierte die Körber Stiftung zusammen mit: Akiko Fukushima: Sie ist Senior Fellow bei The Tokyo Foundation und lehrt an der Sacred Heart Universität in Tokio.Bis zu ihrem Eintritt in The Tokyo Foundation war Fukushima außerordentliche Professorin an der juristischen Fakultät der Keio-Universität, Direktorin für politische Studien am National Institute for Research Advancement, Senior Fellow bei der Japan Foundation und Gastprofessorin an der University of British Columbia in Kanada.Fukushima war Mitglied mehrerer japanischer Regierungsausschüsse und ist seit 2014 Mitglied im Beirat des Rats für Nationale Sicherheit und Verteidigung. und Jonathan Holslag: Er ist Professor für Internationale Politik an der Freien Universität Brüssel und berät die Königliche Militärakademie und den Flämischen Rat für Außenpolitik. Die Schwerpunkte seiner Arbeit sind internationale politische Ökonomie, regionale Sicherheit in Asien und die europäisch-asiatischen Beziehungen. Holslag kommentiert das aktuelle Geschehen in Fernost für internationale Medien und veröffentlichte zahlreiche Monographien, zuletzt »How Europe Will Survive the Asian Century« (2014), das in den Beneluxstaaten zum Bestseller avancierte. Meine Frage richtete sich an Frau Fukushima: Wenn Japan tatsächlich interessiert daran ist, einen Krieg zu verhindern, warum werden dann weiterhin Kriegsverbrechen geleugnet? M.R.