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In Teil 1 von 4 analysiert Prof. Dr. Michael Tsokos einen außergewöhnlichen Fall aus der forensischen Praxis: den mumifizierten Leichnam eines mittelalten Mannes, aufgefunden in einer stark verwahrlosten Wohnung. Die geschätzte postmortale Liegezeit beträgt zwischen zwei und zwölf Monaten – eine exakte zeitliche Einordnung ist aufgrund des fortgeschrittenen Zustands nicht mehr möglich. Bei der äußeren Leichenschau ergeben sich folgende Befunde: Körperlänge: 177 cm, Körpergewicht: nur noch 24 kg Gesichtszüge nicht mehr identifizierbar, Augenbulbi vollständig resorbiert Großflächige Skelettierung des Schädels, Ohrmuscheln nicht mehr erhalten Im Nacken: bis zu 6 cm langes Eigenhaar, teilweise von Schimmelpilz befallen Rechter Arm: pathologische Beweglichkeit, Hinweis auf postmortale Gelenklockerung Zusätzlich zeigen sich typische Merkmale der Leichenentomologie: Reichlich Käferkot (Fehenstaub) im Bereich des Halses und der Bauchdecken Sichtung einer Larve des Speckkäfers (Dermestes spp.), typisch für fortgeschrittene Mumifizierung Dieser Fall zeigt exemplarisch, welche postmortalen Veränderungen bei lang liegenden Leichnamen auftreten und wie sich trotz erheblicher Zersetzung forensisch relevante Spuren sichern lassen. In Teil 2 erfolgt die Eröffnung der Körperhöhlen – mit der Frage: Was lässt sich im Inneren noch erkennen? Jetzt abonnieren, um die kommenden Abschnitte dieser außergewöhnlichen Obduktion nicht zu verpassen.