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Arzt 1 (Assistenzarzt, du) „Es geht um Frau Sabine, eine 21-jährige Patientin, die gestern bei uns über die Notaufnahme stationär aufgenommen wurde. Die Patientin klagte über rechtsseitige abdominelle Schmerzen. Der Schmerz begann periumbilikal und wanderte anschließend in den rechten Unterbauch. Zudem berichtete die Patientin seit heute Morgen über steigende Körpertemperatur, Nausea, Emesis, Fatigue und Anorexie. Sie kann kaum essen und hat heute nur einen Schluck Wasser getrunken.“.“ Anamnese: Arzt 1: „Anamnestisch ist bei der Patientin eine Rhinitis allergica bekannt. Laut ihrer Aussage sei sie nicht schwanger. Ansonsten liegen keine relevanten Vorerkrankungen vor.“.“ Körperliche Untersuchung: Arzt 1 „Die Vitalparameter bei der Aufnahme waren wie folgt: Der Blutdruck betrug 150/100 mmHg, was auf eine reaktive, leichte Hypertonie hinweist. Die Körpertemperatur lag bei 38,7°C, was auf eine febrile Reaktion hindeutet. Der Puls betrug 86 Schläge pro Minute, und die Sauerstoffsättigung lag bei 99%, was auf eine ausreichende Oxygenierung des Blutes hinweist. Bei der körperlichen Untersuchung zeigte sich palpatorisch ein Druckschmerz über dem Lanz-Punkt sowie ein positives Blumberg-Zeichen. Außerdem waren das Rovsing-Zeichen und das Psoas-Zeichen positiv.“.“ Diagnostik: Arzt 1: „Die Urinkontrolle war unauffällig. In der Sonographie des Abdomens zeigte sich das typische Kokardenphänomen mit einer verdickten Wand des Appendix vermiformis, der eine Größe von über 9 mm aufweist. Zudem ist nur wenig freie intraabdominelle Flüssigkeit vorhanden. Die Laborparameter zeigten einen CRP von 10 mg/dl und eine Leukozytose mit 16.000/µl.“ Bisherige Medikation: Arzt 1: „Die Patientin erhält derzeit Metamizol i.v. dreimal täglich und Ampicillin-Sulbactam i.v. ebenfalls dreimal täglich. Ihr Zustand ist stabil und die Vitalparameter sind im Normbereich.“ Verdachtsdiagnose und Differentialdiagnosen: Arzt 1: „Die Hauptverdachtsdiagnose lautet Appendicitis acuta. In der Differentialdiagnose erwägen wir eine Divertikulitis oder eine Adnexitis.“ Therapie und Plan: Arzt 1: „Für die Patientin ist eine laparoskopische Appendektomie geplant. Das chirurgische Konsil hat die Indikation bestätigt und die Patientin wurde aufgeklärt. Die Eltern wurden ebenfalls informiert.“ Arzt 2 (Kollege): „Vielen Dank für die Vorstellung. Das klingt nach einem klassischen Bild der akuten Appendizitis, besonders mit den positiven klinischen Zeichen und dem Sonographiebefund. Ich denke, der Plan zur laparoskopischen Appendektomie ist angemessen. Gibt es noch andere Auffälligkeiten, die wir berücksichtigen sollten?“ Arzt 1: „Nein, derzeit nicht. Die Patientin ist stabil und es gibt keine weiteren Komplikationen.“ Arzt 2: „In Ordnung, dann werden wir den Plan wie besprochen umsetzen. Vielen Dank.“