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Running Deere: Maislegen mit 20 km/h Seit dem Verkaufsstart auf dem europäischen Markt hat das Highspeed-Einzelkornsägerät von John Deere viel Lob geerntet. Wir haben die Maschine im Frühjahr getestet — mit Geschwindigkeiten, bis dem Hirsch schwindelig wurde. Preis der Testaustattung insgesamt ca. 106 000 €. Unser gesamtes Fazit finden Sie unserem Praxistest. Aus profi 01/2018: Credits: Redaktion: Sönke Schulz Kamera: Sönke Schulz Produktion: Roman Hünefeld Sprecher: Christoph Wittelsbürger Transkript: Das Hirschrudel der grün-gelben Maissägeräte von John Deere ist hierzulande noch klein. Die Technik ist allerdings mehr als interessant: Das Sägerät ist für Sä-Geschwindigkeiten bis zu 20 km/h ausgelegt. Kurzer Rückblick: Einen ersten Überblick zur Maschine haben wir bereits im Fahrbericht zur profi-Ausgabe 6/2016 gegeben, im Frühjahr 2017 folgte nun unser umfangreicher Praxistest. Für die Mineraldüngung bietet John Deere den FT180 an, der von Sulky-Burel gebaut wird. Auch wenn der 1800-l-Tank mit ordentlichem Volumen und einer klasse Restentleerung punktet, hat das gesamte Düngersystem insgesamt noch etwas Potenzial nach oben. Die Details gibt’s wie immer im Heftartikel der profi. Im Bereich der Handhabung – von der Befüllung über die Verstellmöglichkeiten der Ablagetiefe bis hin zur Anpassung des Abstreifers– konnte die Maschine durchweg punkten. Dass man das Saatgut zur besseren Vereinzelung mit Talkum und Graphit bestäuben muss, hat sich als sehr bedeutend herausgestellt. Der Aufwand dafür ist gering. Abdrehen lässt sich der Fronttank ganz passabel, ein paar kleinere Details will der Hersteller zukünftig verbessern. Und sehr schön: die Ausbringmenge pro Hektar passte durchweg sehr genau. Eine externe Eingabe für die abgedrehte Menge gibt es nicht, aber immerhin lässt sich die Dosierung extern bedienen. Die Waage kann über einen mitgelieferten Haken, der hier fehlte, alternativ auch in der Front einhängt werden. Aufgrund seitlicher Planengummis und einer mittigen, mechanischen Verriegelung, ist die Plane sauber abdichtet. Beim Feldeinsatz hat die Maschine grundsätzlich mit einer sehr exakten Kornablage geglänzt, dazu gehören auch die An- und Abschaltzeitpunkte vom Section Control. Zu der gemessenen Kornablage finden Sie außerdem in unserem Heftbeitrag detaillierte Ergebnisse zu vielfältigen Prüfstands- und Feldmessungen. Für hohe Fahrgeschwindigkeiten sind zwei Punkte wichtig: Einerseits muss der Acker akkurat vorgearbeitet sein, ansonsten hält es weder der Fahrer noch das Lenksystem aus. Anderseits ist die Gewichtsverteilung zwischen Front und Heck eine Herausforderung: Mit vollem Fronttank und herabgelassener Sämaschine lastet mehr Gewicht auf der Vorder- als auf der Hinterachse. Auch das sind schwierige Bedingungen für den Fahrer und das Lenksystem. Übrigens: Beim Ausheben oder Einsetzen muss man den Fronttank stets manuell an- oder abschalten – das geht besser. Ebenso hätten wir uns eine ISO-Bus Anbindung für den Fronttank gewünscht, wie es für die Sämaschine Standard ist. Der zusätzliche Kompressor im Heck wird für die pneumatische Druckunterstützung benötigt, was bei hohen Geschwindigkeiten gut funktioniert. Auch der massive Rahmen samt Spuranzeiger ist dafür ausreichend ausgelegt. Die Ablagetiefe der Saat lässt sich über je einen Knebel pro Reihe feinfühlig einstellen, das passt. Gerade beim Entleeren der Restmengen stellte sich die Baukasten-Bauweise als vorbildlich heraus. Die Staubabdichtung hätten wir uns noch besser gewünscht. Nach dem Entleeren der Saatkästen bleibt nur noch eine kleine Restmenge in der Vereinzelungseinheit zurück. Aber auch diese lässt sich schnell entleeren. Auch wenn wir die Abstreifer selbst bei wechselnden Kornformen kaum anfassen mussten, zeigte die Vereinzelung zum Ende der Saison etwas Verschleiß: Zum Beispiel an den gelb-genoppten Rührwerksleisten oder an der Deckelabdichtung links. Weder zu Ausfällen, noch zu Verschleiß kam es an den beiden Elektro-Antrieben pro Reihe oder an dem Zapfwellengenerator. Ebenso wenig an den Bürstenbändern, die zu der hohen Ablagegenauigkeit führen. Auch die Kornerfassung arbeitet sehr zuverlässig. Alle weiteren Details finden Sie in der profi-Ausgabe 1/2018.