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Als Dana sich mit ihm versöhnt, plagt Hagen das schlechte Gewissen. Jessica wähnt sich im erneuten Glück mit Daniel. Elisabeth schafft es dank Ludwigs Hilfe, sich als Vorsitzender des Gremiums zu behaupten. ***** Während Hagen schockiert feststellt, dass er mit Jessica eine Nacht mit Folgen verbracht hat, knabbert Dana noch an dem Streit mit Hagen bezüglich der Leihmutterschaft. Beide wünschen sich eigentlich nichts sehnlicher als eine Versöhnung. Dana macht sich zunehmend Vorwürfe, verantwortlich für den Streit zu sein, während Hagen damit hadert, Dana die Wahrheit zu sagen, weil er befürchtet, ihre Beziehung würde das nicht verkraften. Zudem ringt Jessica ihm das Versprechen ab, niemandem von dem One Night Stand zu erzählen. Doch als Dana einen Schritt auf ihn zumacht, ihn um Verzeihung bittet und ihm ihre Liebe gesteht, nagt das schlechte Gewissen an Hagen. Bei Jessica weicht der Schock, mit Hagen geschlafen zu haben, der Erkenntnis, dass sie damit ja eigentlich nichts Verwerfliches getan hat. Sie glaubt, Daniel und sie hätten sich im Streit um Vivian getrennt. Daniel wird ausgerechnet von Hagen auf die Spur gebracht, dem Grund des Streites mit Jessica nachzugehen. Er findet heraus, dass Jessica tatsächlich unschuldig ist, und versöhnt sich daraufhin mit Jessica. Als Jessica feststellt, dass Daniel den Streit nie als Trennungsgrund empfunden hat, erkennt sie geschockt, dass sie unter diesen Umständen Daniel eiskalt fremdgegangen ist. Sie fleht Hagen an, Stillschweigen zu bewahren und kann ihm ein Versprechen abringen. Ihrem erneutem Glück mit Daniel scheint also nichts mehr im Wege zu stehen. Gegen alle Widerstände versucht Elisabeth, die von Ludwig aufgebürdete Aufgabe des Gremiumsvorsitzes zu meistern, mit mäßigem Erfolg. Ein Fund an Ludwigs Arbeitsplatz wirft sie noch mehr aus der Bahn. Als Ludwig sie mit einer überraschenden Liebeserklärung überwältigt und zu Tränen rührt, konfrontiert sie ihn mit ihren Sorgen. Ludwig kann ihre Bedenken mildern und gibt ihr nicht nur Ratschläge in die Hand, die sie für die Zeit ohne ihn gut gebrauchen kann. Mit erstarktem Selbstvertrauen stellt sie sich den Gremiumsmitgliedern und gibt eine neue Marschrichtung vor.