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In der Schweiz ist die Ehe nur zwischen Mann und Frau möglich. Homosexuelle Paare können in unserem Land ihre Liebe nur durch eine eingetragene Partnerschaft gesetzlich anerkennen lassen. Dass diese Gesetzesregelung nicht mehr dem Trend entspricht, zeigen uns Länder wie zum Beispiel Frankreich, England, Brasilien oder Spanien auf, in denen auch Lesben und Schwule vor den Traualtar treten dürfen. Obwohl über 70% der Schweizer Bevölkerung der Meinung ist, dass auch unser Land sich der Homo-Ehe öffnen sollte, scheint das traditionelle Beziehungsmuster bei uns immer noch tief verankert zu sein. So lancierte zum Beispiel die CVP die Heiratsinitiative, über die wir am 28. Februar 2016 abstimmen werden. Der Initiativtext besagt, dass Eheleute steuerlich entlastet werden sollten und definiert die Ehe als eine Gemeinschaft zwischen Mann und Frau. Das ruft die Gegner auf den Plan, die der Meinung sind, dass diese Definition veraltet ist und Homosexuelle diskriminiert. Was die Schweizerinnen und Schweizer zu diesem Thema meinen und ob wirklich über 70% auf der Seite der heiratswilligen Schwulen und Lesben steht, werden wir nach dem 28. Februar erfahren. Auch in der heutigen Zeit gibt es immer noch viele Verliebte, die den grossen Schritt wagen und sich verheiraten wollen. Doch wer dürfen diese «Verliebten» sein? Und was müssen sie alles mitbringen, dass sie den heiligen Bund der Ehe schliessen dürfen? Wir haben uns an Corsin gewandt, der uns diese Frage beantworten konnte. In der Schweiz ist die Ehe nur zwischen Mann und Frau möglich. Homosexuelle Paare können in unserem Land ihre Liebe nur durch eine eingetragene Partnerschaft gesetzlich anerkennen lassen. Dass diese Gesetzesregelung nicht mehr dem Trend entspricht, zeigen uns Länder wie zum Beispiel Frankreich, England, Brasilien oder Spanien auf, in denen auch Lesben und Schwule vor den Traualtar treten dürfen. Obwohl über 70% der Schweizer Bevölkerung der Meinung ist, dass auch unser Land sich der Homo-Ehe öffnen sollte, scheint das traditionelle Beziehungsmuster bei uns immer noch tief verankert zu sein. So lancierte zum Beispiel die CVP die Heiratsinitiative, über die wir am 28. Februar 2016 abstimmen werden. Der Initiativtext besagt, dass Eheleute steuerlich entlastet werden sollten und definiert die Ehe als eine Gemeinschaft zwischen Mann und Frau. Das ruft die Gegner auf den Plan, die der Meinung sind, dass diese Definition veraltet ist und Homosexuelle diskriminiert. Was die Schweizerinnen und Schweizer zu diesem Thema meinen und ob wirklich über 70% auf der Seite der heiratswilligen Schwulen und Lesben steht, werden wir nach dem 28. Februar erfahren. joiz kann im Schweizer Free-TV über Kabel und Satellit, im Live-Stream auf www.joiz.ch und hier auf YouTube empfangen werden. Du kannst jederzeit chatten, einchecken, abstimmen, Badges und Punkte für Interaktionen sammeln und coole Produkte absahnen. Mehr Infos auf: www.joiz.ch joiz @ Facebook: www.facebook.com/joizoneshow joiz @ Twitter: www.twitter.com/JOIZTV joiz @ Instagram: www.instagram.com/joiztv joiz @ Google+: plus.google.com/+joiz/posts