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Greift Russland in absehbarer Zeit die Nato an? Der Generalinspekteur der Bundeswehr, Carsten Breuer, hat unter anderem bei BR24 gewarnt, Russland könne ab 2029 zu einem größeren Angriff auf die Nato in der Lage sein. Sind wir, ist Deutschland selbst, darauf vorbereitet? Nehmen wir die Lage ernst und tun das, was zu tun ist, um vielleicht ja sogar Russland davon abzuhalten, abzuschrecken? „Absolut nicht“, sagt Militärexperte Gustav Gressel. Was passiert, wenn Russland die Nato angreift? Possoch klärt mit Gustav Gressel, Aylin Matlé und Sarah Pagung! INHALT 00:00 2029 01:10 „100% Wahrscheinlichkeit, dass dieser Krieg kommt“ 03:10 Russland greift an: Welche Szenarien sind möglich? 07:33 Deutschland: Drehscheibe für die Nato 11:57 Was können wir gegen das „Szenario 2029“ tun? 17:14 2029 entscheidet sich die Zukunft Europas Es war eine deutliche Warnung, die der Generalinspekteur der Bundeswehr, Carsten Breuer, im Frühjahr unter anderem im BR24-Interview ausgesprochen hat: 2029 könnte Russland zu einem "großmaßstäblichen Krieg" – also zu einem Angriff auf Nato-Territorium – in der Lage sein, sagte Breuer damals. Zwar hob er hervor, dass er "bewusst" im Konjunktiv spreche, der ranghöchste deutsche Soldat ist aber längst nicht der einzige in der Nato, von dem solche Sätze zu hören sind. Seit Breuers vielbeachteten Medienauftritten hat sich laut Verteidigungsministerium nichts an der Lageeinschätzung geändert. Das erklärt ein Sprecher auf Anfrage. Zu konkreten Planungen will das Ministerium aus Gründen der militärischen Sicherheit nichts sagen, teilt aber mit, die Nato betrachte "verschiedene Szenarien mit unterschiedlicher räumlicher und zeitlicher Dimension". Basis für den genannten möglichen Angriffs-Zeitraum ab 2029 sind laut Verteidigungsministerium Aufklärungsinformationen, nachrichtendienstliche und offene Quellen sowie Depotbestände, Produktionszahlen und Umstrukturierungen im russischen Militär. Der Bundesnachrichtendienst (BND) lässt sich zu seinen Erkenntnissen nicht in die Karten schauen. Zu solchen Themen nehme man grundsätzlich nicht öffentlich Stellung, lässt eine Sprecherin wissen. Der Militäranalyst Markus Reisner unterstreicht im BR-Interview, dass auch die Rhetorik der russischen Führung entsprechende Schlüsse zulässt. Reisner ist Oberst des Österreichischen Bundesheeres und Institutsleiter an der Theresianischen Militärakademie, wo der österreichische Offiziersnachwuchs ausgebildet wird. Der Oberst analysiert den Ukraine-Krieg und die Entwicklungen in der russischen Armee laufend. Auch er warnt, Putin gehe es längst nicht nur um die Ukraine. Ihm und seine Führungsriege schwebe vor, den russischen Machtbereich auszudehnen – etwa aufs Baltikum. Mehr zum Thema: https://www.br.de/nachrichten/deutsch... https://www.br.de/nachrichten/deutsch... https://www.br.de/nachrichten/deutsch... https://www.br.de/nachrichten/deutsch... Presenter: Dominic Possoch Videoproduktion: Daniel Egger, Sonja Schorpp Grafik: Susanne Baur, Maxi Schumann Recherche und Text: Tanja Gronde, Dominic Possoch Redaktion BR24: Jürgen P. Lang, Gudrun Riedl © BR24 Hier geht's zu unserer BR24-Website: http://www.BR24.de BR24-Newsletter - hier abonnieren: http://br24.de/newsletter BR24-Facebook: / br24 BR24-Instagram: / br24 BR24-X: http://x.com/BR24 #nato #putin #2029 #ukraine #europa #usa #china #russland #baltikum #narwa #br24 #possochklaert