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Deutschland - Italien: Warum das Nations-League-Viertelfinale mehr wert ist als gedacht | Route 26 Die deutsche Nationalmannschaft trifft im Viertelfinale der Nations League auf Italien und die ersten beiden Spiele des Länderspieljahres 2025 sind wichtiger, als viele im Vorfeld vielleicht annehmen. Wir sprechen mit kicker-Reporter Matthias Dersch über den bevorstehenden Klassiker. 15 Spiele bis zur WM: Geschichte beginnt jetzt Die anstehenden Duelle mit Italien sind für Julian Nagelsmann nur eine Etappe auf dem Weg zum großen Ziel. Verbunden mit einer klaren Botschaft, aber aktuell auch mit Ausnahmen bei manchen Spielern. Vier Monate liegen zwischen dem letzten Länderspiel des Jahres 2024 - dem 1:1 in Ungarn - und der ersten Zusammenkunft der deutschen Nationalelf im Jahr 2025 an diesem Montag in Dortmund. In der Stadt, die den BVB beheimatet, bereitet sich die Auswahl von Julian Nagelsmann auf die beiden Nations-League-Viertelfinals gegen Italien vor. Das Hinspiel am Donnerstag steigt in Mailand, das Rückspiel am Sonntag vor Ort in Dortmund. Im Hinterkopf aber hat zumindest der Bundestrainer bereits ein anderes, noch viel größeres Ereignis: die Weltmeisterschaft in Kanada, Mexiko und den USA im Sommer 2026, die für Nagelsmann und Co. mit dem fünften Stern und damit im maximalen Triumph enden soll. Geschichte beginnt jetzt. Die Länderspielpause nutzte der 37-Jährige deshalb nicht nur, um sich auf den kommenden Gegner Italien vorzubereiten und sich durch vereinzelte Stadionbesuche bei den Protagonisten der Klubs auf dem Laufenden zu halten. Er suchte auch die individuellen Videositzungen mit etlichen seiner Spieler, die ihrer individuellen Weiterentwicklung dienten. Auch wenn Nagelsmann bei der Kaderpräsentation am vergangenen Donnerstag zugab, dass "es auch den einen oder anderen Moment gab, in dem ich mehr durchschnaufen konnte als ein Vereinstrainer", muss er also nachträglich keine Untersuchung wegen des Anfangsverdachts auf Arbeitszeitbetrug fürchten. Nagelsmann schaffte die Wende im letzten Moment Wobei er beim DFB ohnehin so fest auf seinem Trainerstuhl sitzt, als hätte ihn Präsident Bernd Neuendorf persönlich mit Sekundenkleber daran fixiert. Denn längst hat sich im Verband die Überzeugung etabliert, mit der Verpflichtung des früheren Bayern-Trainers im September 2023 einen absoluten Volltreffer gelandet zu haben. Sowohl was den sportlichen Ertrag als auch die Außendarstellung der Nationalmannschaft angeht, die einst das "Lagerfeuer der Nation" darstellte, wie es der damalige Nationalmannschaftsmanager Oliver Bierhoff formulierte, parallel zum sportlichen Abstieg ab der WM 2018 in Russland aber einen beispiellosen Niedergang in der öffentlichen Gunst erlitten hatte. Auch vor einem Jahr sah die Situation nicht gerade gut aus. Seinerzeit stand das Projekt Nagelsmann nach zwei schwachen Länderspielen im November 2023 gegen die Türkei (2:3) und in Österreich (0:2) bereits kurz nach dem Start wieder auf der Kippe. Auch er schien kein Gegenmittel zu finden, die irrlichternde DFB-Elf wieder auf den richtigen Kurs zu führen. Doch Nagelsmann riss bekanntlich im letzten Augenblick das Ruder herum - auch dank der langen Länderspielpause, die ihm die Möglichkeit gab, seine Pläne radikal zu ändern. Wenige Monate vor der Heim-EM bastelte er im März 2024 einen neuen Kader zusammen, reaktivierte Toni Kroos als Leader, setzte dazu auf frische und unverbrauchte Kräfte - und leitete damit die Wende zum Guten ein. Zwar wurde es nichts mit dem erhofften Triumph beim Heim-Turnier, doch die Herzen der Fans flogen Nagelsmann und der deutschen Auswahl trotzdem zu. Das unglückliche Viertelfinal-Aus gegen Spanien wirkte dabei fast noch wie ein Katalysator, weil es die Helden-Erzählung mit reichlich Dramatik würzte - und es Nagelsmann gelang, noch am Abend des Ausscheidens in Stuttgart den Fokus auf den angepeilten Gewinn des WM-Pokals 2026 zu legen. Der Bundestrainer konzentriert sich nicht nur auf den Sport Spätestens in diesem Moment bestand kein Zweifel mehr: Nagelsmann hat Spaß am anfangs ungewohnten Job des Bundestrainers gefunden. Er füllt seine Rolle auch durch gesellschaftspolitische Äußerungen und ein angemessenes Verantwortungsgefühl voll aus, geht in ihr auf und genießt die Größe des Amts, ohne deshalb überheblich zu wirken. Und: Sein ohnehin großer Ehrgeiz wurde durch das Spanien-Spiel nur noch weiter angeheizt. "Wenn ich mit Szenen von der EM konfrontiert werde, dann löst das Emotionen bei mir aus", sagt er. ► Abonniert den Kanal, damit ihr kein Video mehr verpasst! Folgt uns auch auf unseren anderen Social Media Kanälen: ► Instagram: / kicker ► Facebook: / kickeronline ► Twitter: / kicker_bl_li ► TikTok: https://tiktok.com/kicker Unsere Angebote: ► kicker App für iOS und Android: https://hyperurl.co/kickerapp ► Website: https://www.kicker.de ► kicker eSport: https://esport.kicker.de