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Ursula Böttcher - Weltstar und Zirkus Legende Ursula Böttcher und Manfred Horn bleiben uns als Kollegen vom ehemaligen Staatszirkus der DDR, durch unsere gemeinsamen Tourneen, Gastspiele und Erlebnisse in verschiedenen Ländern, unvergesslich. Ursula Böttcher wuchs am Rande von Dresden auf und begeisterte sich für den Zirkus Sarrasani, als dieser in der Stadt gastierte.[1] Nach Beendigung der Schule wurde sie Telegraphenbotin auf dem Fahrrad, begann jedoch 1952 als Reinigungskraft beim Zirkus Busch, um ihrem Ziel, mit Tieren im Zirkus zu arbeiten, näher zu kommen. Sie konnte daneben mit den Artisten üben und erhielt so 1954 die Chance, mit einer Esel-Abwurfnummer zu debütieren.[2] Schon ein Jahr später trat sie beim Zirkus Barlay mit einer Löwengruppe auf. In den folgenden Jahren dressierte Böttcher auch Braunbären und Leoparden.[3] Ab 1960 war sie beim Staatszirkus der DDR angestellt, wo sie die von Georg Weiß übernommene gemischte Raubtiergruppe betreute. Im Jahr 1961 begann die Arbeit mit Eisbären, zunächst mit älteren Tieren und ab 1964 mit jungen Bären, deren Dressur in Böttchers Hand lag. Gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten Manfred Horn trat sie bald erfolgreich in einer weltweit einmaligen Eisbärendressur auf. Horn und Böttcher hatten ab 1971 Engagements in renommierten ausländischen Zirkusarenen wie Toni Boltini, Jean Richard und Feijoo Castilla. Zwischen 1975 und 1981 gastierten sie mit dem Zirkus Berolina in Griechenland, dann mit dem Vereinigten Staatszirkus der DDR in den USA[4] beim Zirkus Ringling Bros. and Barnum & Bailey[1]. Später folgten weitere Gastspiele weltweit, unter anderem in Japan. Am 21. September 1990 wurde Ursula Böttchers Lebens- und Showpartner vor ihren Augen während einer Kodiakbärennummer nach einem Sturz von den Tieren angegriffen. Er erlag seinen Verletzungen zwei Tage später.[5] Nach der Wende wurde der Staatszirkus der DDR 1991 in die Berliner Circus Union überführt. Ursula Böttcher trat zunächst in Spanien auf und kehrte anschließend nach Berlin zurück. Im Jahr 1995 trat sie in Zusammenarbeit mit dem Zirkus Berolina mit ihrer Eisbärenrevue zweimal täglich im Berliner Spreepark auf. Im Jahr 1999 ließ die Treuhandanstalt die Berliner Circus Union liquidieren. Böttcher wurde entlassen und die Tiere ihrer Eisbärengruppe auf mehrere Zoos verteilt, obwohl es Angebote zur Übernahme der Eisbärengruppe gab.[6] Der Berliner Zoo bekam zwei Tiere, u. a. Eisbärin Tosca, die spätere Mutter von Knut. Die letzten beiden Tiere wurden zunächst nach Mexiko, später in die USA verkauft. Ursula Böttcher zog sich aus der Öffentlichkeit zurück, gab nur noch selten Interviews und siedelte nach Dresden über. Im März 2010 verstarb sie in einem Dresdner Krankenhaus[1] und wurde ihrem Wunsch gemäß auf See bestattet. Quelle: Wikimedia – freie Enzyklopädie Ursula Böttcher - world star and circus legend Ursula Böttcher and Manfred Horn remain unforgettable to us as colleagues from the former State Circus of the GDR through our joint tours, guest performances and experiences in different countries. Ursula Böttcher grew up on the outskirts of Dresden and became enthusiastic about the Sarrasani circus when it was a guest in the city.[1] After finishing school, she became a telegraph messenger on a bicycle, but in 1952 she began working as a cleaner at Circus Busch in order to get closer to her goal of working with animals in the circus. She was also able to practice with the artists and was given the opportunity in 1954 to make her debut with a donkey drop number.[2] A year later she performed with a group of lions at the Barlay Circus. In the years that followed, Böttcher also trained brown bears and leopards.[3] From 1960 she was employed by the State Circus of the GDR, where she looked after the mixed group of predators taken over by Georg Weiß. Work with polar bears began in 1961, first with older animals and from 1964 with young bears, whose training was in Böttcher's hands. Together with her partner Manfred Horn, she soon performed successfully in a polar bear dressage competition that was unique in the world. From 1971, Horn and Böttcher had engagements in renowned foreign circus arenas such as Toni Boltini, Jean Richard and Feijoo Castilla. Between 1975 and 1981 they made guest appearances with the Berolina circus in Greece, then with the United State Circus of the GDR in the USA[4] at the Ringling Bros. and Barnum & Bailey circus[1]. Other guest performances followed later around the world, including in Japan. On September 21, 1990, Ursula Böttcher's life and show partner was attacked before her eyes during a Kodiak bear act after falling from the animals. He succumbed to his injuries two days later.......... Ursula Böttcher withdrew from the public eye, rarely gave interviews and moved to Dresden. In March 2010 she died in a Dresden hospital[1] and was buried at sea according to her wishes. Source: Wikimedia - free encyclopedia