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"Boléro" von Maurice Ravel, gespielt vom WDR Sinfonieorchester unter der Leitung von Alondra de la Parra. Live aufgezeichnet am 27. Januar 2022 in der Kölner Philharmonie. Maurice Ravel - Boléro WDR Sinfonieorchester Alondra de la Parra, Leitung ► Mehr zum Sinfonieorchester, zu Konzerten und aktuellen Livestreams gibt es bei https://sinfonieorchester.wdr.de ► Das WDR Sinfonieorchester bei Facebook / wdrsinfonieorchester ► Weitere Konzerte und Werkeinführungen aus der Welt der klassischen Musik, Symphonic Crossover, Chorgesang und Konzerte für Kinder finden sie auch in der ARD Mediathek: https://www.ardmediathek.de/klassik Werkeinführung: Die Idee, eine Laufbahn als Musiker anzustreben, kommt früh und wird von den Eltern unterstützt: Mit 13 Jahren erhält Maurice Ravel an einer privaten Musikschule Unterricht und studiert gleich im Anschluss. Nur noch wenig Motivation ist vorhanden, als Ravel durch seine Zwischenprüfung fällt und auch schon gleich die Meisterklasse verlassen muss. Nichtsdestotrotz gehört vor allem ein von Ravel komponiertes Werk, der "Boléro", zu den bekanntesten und am häufigsten gespielten Musikstücken der Welt. Ravel arbeitet nicht nur beim Boléro mit größter Sorgfalt und Detailversessenheit, er braucht oft lange zur Fertigstellung seiner Werke – auf Grund der Kompliziertheit und Genauigkeit seiner Werke wird er auch der »Schweizer Uhrmacher« unter den Komponisten genannt. Zu seinem Orchesterwerk "Boléro" – gleichnamig wie die Tanzgattung – äußert sich Maurice Ravel eines Tages: "Mein Meisterwerk? Der Boléro natürlich. Schade nur, dass er überhaupt keine Musik enthält." Beginnend mit dem wohl bekanntesten immer gleich bleibenden (ostinaten) Rhythmus eröffnet die kleine Trommel im Pianissimo das Musikstück. Sie begleitet durchweg die beiden je 16-taktigen Melodien (Melodie A und B), die – zuerst solistisch, dann durch mehrere Register im unisono – achtzehn mal wiederholt werden. Sie treten bis zu den letzten beiden Wiederholungen in der Form AA BB auf. Im Höhepunkt der Steigerung folgen A und B "unverdoppelt" aufeinander. Variiert werden die Melodien lediglich in der Gestaltung der Instrumentierung – und somit der Klangfarbe – wodurch sich bis zum Ende des Boléros ein majestätisches Crescendo ergibt. Text: Juliane Fehn