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Wie will die Bundesregierung die Digitalisierung vorantreiben? Kann der Bürokratieabbau in Deutschland gelingen? maischberger in der ARD-Mediathek: https://www.ardmediathek.de/sendung/m... 00:00 Rollenwechsel vom CEO zum Minister 02:15 Bürokratieabbau als Ziel 10:30 Digitalisierung als Herausforderung 13:10 Wann kommt die Digitale Brieftasche? 17:45 Der Rentenstreit in der Union Karsten Wildberger (CDU), Bundesminister für Digitales und Staatsmodernisierung, spricht bei maischberger über seinen Quereinstieg von der Wirtschaft in die Politik und die immensen Herausforderungen des Bürokratieabbaus. Er betont, dass sein Ministergehalt zwar geringer sei, aber bestimmte Aufgaben im Leben nicht mit Geld zu messen seien – vor allem, wenn man das Land voranbringen wolle. Die Regierung habe bereits Milliarden an Entlastungen angestoßen, doch es sei klar, dass Jahrzehnte angesammelte Komplexität nicht in wenigen Monaten abzuräumen seien. Wildberger hebt hervor, dass erstmals ein Ministerium im Querschnitt arbeite und regelmäßig Fortschritte messe, um echte Veränderungen einzufordern. Auch im Kabinett gebe es durch das neue Ministerium mehr Druck bei den Aufgaben des Bürokratie-Abbaus. An realen Beispielen wie der Bonpflicht oder überkomplexen Verpackungsregeln werde sichtbar, wie absurd und teuer Bürokratie teils geworden sei. Wildberger verspricht deutliche Entlastungen – etwa durch Rücknahmen von Berichtspflichten und digitale Vereinfachungen. Sein Blick richtet sich dabei auch nach Brüssel: Viele Regeln kämen aus der EU, würden in Deutschland aber zusätzlich „veredelt“. Deshalb arbeite man nun aktiv daran, die europäische Bürokratiewelle einzudämmen. Bei der Digitalisierung spricht der Minister von einem „Mega-Brett“: Tausende Varianten von Verwaltungsleistungen, die nicht miteinander kommunizieren, hinderliche föderale Strukturen und veraltete Infrastruktur. Dennoch zeigt er sich optimistisch: Mit sogenannten Durchbruchsprojekten und intensiver Zusammenarbeit mit den Ländern sollen 30–40 % der relevanten Services bis Ende der Legislatur digitalisiert sein. Wildberger verweist auch auf internationale Vorbilder wie Griechenland und die Türkei – und betont, dass Deutschland zwar spät dran sei, aber nun mit langfristigem Atem anpacken müsse. Ein zentrales Zukunftsprojekt ist die europäische digitale Brieftasche, die Bürgerinnen und Bürgern ab Ende 2026 digitale Identitäten, Nachweise und Dokumente sicher bereitstellen soll. Daten sollen ausschließlich in souveränen, europäischen Cloud-Systemen liegen. Wildberger betont mehrfach den Wert europäischer Datensouveränität – und erklärt, dass Europa technologisch stärker sei, als es sich oft mache. Am Ende spricht er über Streitpunkte wie die Rentenpolitik, mahnt aber, dass manche Probleme so komplex sind, dass schnelle Lösungen unrealistisch seien. Wichtig sei der politische Wille, Debatten auszuhalten und gleichzeitig Stabilität zu bewahren. Die Sendung vom 18.11.2025 in der Mediathek: https://www.ardmediathek.de/video/Y3J... Alle Sendungen in der ARD-Mediathek: https://www.ardmediathek.de/sendung/m... Außerdem zu Gast waren: Claus Kleber (langjährige USA-Korrespondent) Jimmy Wales (Wikipedia-Gründer) Annett Meiritz (USA-Expertin) Oliver Kalkofe (Comedian) Victoria Reichelt (Journalistin) X: https://x.com/maischberger #talk #maischberger #Digitalisierung #CDU #Wildberger #Bürokratie #DigitaleBrieftasche