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Diese Aufführung des Mozart Requiems fand am 30.03.2025 im Festsaal des Maximilianparks in Hamm statt. Programm: Requiem d-Moll KV 626 vervollständigt von Franz Xaver Süßmayr (1766 - 1803) I. Introitus. Requiem aeternam II. Kyrie III. Sequenz Dies Irae Tuba mirum Rex tremendae majestatis Recordare Confutatis Lacrimosa IV. Offertorium Domine Jesu Hostias V. Sanctus – Hosanna VI. Benedictus – Hosanna VII. Agnus Dei VIII. Communio. Lux aeterna Klavierkonzert Nr 21 C-Dur KV 467 II. Andante Ausführende: Gesamtleitung - Tjark Baumann Orchester der Städtischen Musikschule Hamm Cantus Hammona Konzertchor Cantus Hammona Kammerchor Cantorina Jugendchor Kirsten Wolke | Sopran Christiane Baumann | Alt Christian Ramirez | Tenor Gerrit Mielke | Bass Fabian Luca Rose | Klavier Choreographie Liturgischer Tanz - Kirsten Wolke Choreographie Ballett - Anika Brauckmann Szenisches Spiel - Katja Ahlers, Matthias Damberg | Treibkraft.Theater Schüler:innen der Fachgruppe Musical & Tanz der Städtischen Musikschule Hamm Schüler:innen der Karlschule aus Hamm Lehrer:innen der Karlschule aus Hamm Kostüme - Dzaklin Radojcic Assistenz - Rosine Beckmann Audio-Aufnahme und Audio-Produktion - Christian Becking Video-Aufnahme - Floris Wittkemper Video-Schnitt - Stephan Wolke Projektleitung - Stephan Wolke Dazu aus dem Programmheft: Wohl kaum ein anderes Werk der klassischen Musik ist in seiner emotion- alen Aussagekraft und Dichte so beeindruckend wie das Requiem des 1791 in Wien verstorbenen Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart. Noch heute, mehr als 230 Jahre nach der Uraufführung der Totenmesse füllt die Musik Mozarts Konzertsäle und Kirchen, begeistert weltweit junge und ältere Zuhörer:innen, greifen Regisseure namhafter Film- produktionen auf ein gleichermaßen tieftrauriges wie wunderschönes „Lacrimosa“ oder den dunkel-dramatischen „Introitus“ zurück. Mozart war, neben seinen zahlreichen Sinfonien, Streichquartetten, Klavierwerken, etc. ein wahrer Meister der Opernkomposition. „Die Zauberflöte“, „Figaros Hochzeit“, „Don Giovanni“ u. a. zeigen das Kompositions-Genie, aber auch den Menschenkenner Mozart, der es wie kaum ein Zweiter versteht, menschliche Gefühle, aber auch zwis- chenmenschliche Episoden und Beziehungen in Musik zu fassen und für ein breites Publikum erfahrbar zu machen. Diese Fähigkeit sollte ihm in seinem letzten Werk vor seinem Tod am 5.12.1791, sinnigerweise einer Totenmesse, helfen, die gesamte Pal- ette menschlicher Emotionen rund um das Thema Tod und Trauer minutiös zu erfassen und in Klang umzusetzen. Grundlage hierfür sind jahrtausendealte Texte der christlichen Tradition, die das Leben nach dem Tod genauso beschreiben wie das zutiefst menschliche Gefühlsle- ben im Diesseits – Trauer, Zorn, aber auch der Wunsch nach Erlösung und dem ewigen Frieden; Gedanken, die sich in allen großen Weltre- ligionen finden. Diese Betrachtung legt den Gedanken nahe, die übliche rein konzer- tante Fassung durch eine zusätzliche Inszenierung in Schauspiel, Tanz und weiteren Theaterelementen zu ergänzen. Die dadurch entste- henden Synergieeffekte vermitteln und verstärken die emotionalen Aussagen des Textes parallel zu Mozarts unvergleichlicher Musik in einzigartiger Weise. (Tjark Baumann) Sponsoren & Partner: Freunde und Förderer der Städtischen Musikschule Hamm Soroptimisten Hamm Lions Club Hamm - Hammona e.V. Kultur macht stark - Musikleben 3 Bundesministerium für Bildung und Forschung Vernetzungsinitiative #patenschaftaufohrenhöhe