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Die Neubaustrecke Hannover - Würzburg ist eine 327 km lange Eisenbahn-Schnellfahrstrecke zwischen Hannover und Würzburg. Die zwischen 1973 und 1991 errichtete Trasse war das längste zusammenhängende Neubauprojekt der Deutschen Bundesbahn. Die Gesamtkosten betrugen knapp 11,9 Milliarden Deutsche Mark (rund 6,1 Milliarden Euro; Preisstand: 1980/90er Jahre). Sie ist Bestandteil des Schienennetzes der DB Netz AG und wird planmäßig tagsüber von Fernzügen mit bis zu 280 km/h und nachts von Güterzügen mit bis zu 160 km/h befahren. Bis heute ist sie die längste Neubaustrecke für Hochgeschwindigkeitsverkehr in Deutschland. Der Abschnitt Fulda – Würzburg Südlich des Fuldaer Bahnhofs folgt die Neubaustrecke der Bahnstrecke Fulda - Hanau rund 8 km bis Bronnzell, wo die Kinzigtalbahn Richtung Frankfurt am Main in südwestlicher Richtung die Parallellage verlässt. Von dieser Strecke zweigt bei Flieden die Fulda-Main-Bahn nach Gemünden und Würzburg ab. Nach einer Serie kürzerer Röhren folgt der 10.779 m lange Landrückentunnel (km 251), der längste Tunnel in Deutschland. Am Nordportal des Tunnels erreicht die Neubaustrecke mit 386 m ü. NN ihren höchsten Punkt. Nachdem die Strecke zur Maintalbrücke Gemünden abfällt, steigt sie im weiteren Verlauf Richtung Süden nochmals an.