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Die Lokomotiven der Eurodual-Familie sind eikraftlokomotive mit eselelektrischer_Antrieb und ektrolokomotive Antrieb für den Streckendienst, die von Stadler_Rail_Valencia in Spanien produziert werden. Das erste Exemplar wurde 2019 an die ausgeliefert. Die Lokomotiven zählen zu den größten einteiligen Lokomotiven auf deutschen Gleisen. Technik: Die Konstruktion beruht auf Technik des ehemaligen Vossloh-Werks Valencia. Die Lokomotive setzt sich aus Komponenten der Vossloh_Euro_4000 (Rahmen und Drehgestelle), der vierachsigen Diesellokomotive Vossloh_Eurolight (Tank, Dieselmotoranlage, Lüfter, Abgasanlage) und der zweikraftfähigen, auf der UKLIGHT basierenden Vossloh_Eurolight (Haupttransformator, elektrische Ausrüstung) zusammen. Durch die Kombination dieser Elemente entstand die von der HVLE gewünschte Konfiguration der Baureihe. Die tragenden Elemente der Lokomotive sind aus verschiedenen Stahlsorten hergestellt. Die Seitenwände des Maschinenraumes sind fest mit dem Rahmen verschweißt. Führerhäuser und Einstiegsräume sind separate Aufbauten. Das Dach besteht aus fünf Segmenten, sie nehmen neben den Stromabnehmern auch andere Komponenten wie die Kühlerlüfter auf. Die Führerstände sind schallisoliert und klimatisiert. Der Lokführer hat seinen Arbeitsplatz in der Mitte des Führerraumes. Die Drehgestelle gelten trotz ihrer dreiachsigen Ausführung als oberbauschonend, da sie beim Bogenlauf noch geringere Querkräfte als die zweiachsigen Drehgestelle der Bombardier_TRAXX und @emens_Vectron aufweisen stadler_Eurodual Die Primärfederung erfolgt über hraubenfeder, die Sekundärfederung wird in Form von Gummi-Metall-Elementen und realisiert. Als Verbrennungsmotor wird ein Sechzehnzylinder-Viertaktdieselmotor C175-16 von terpillar mit einer Leistung von 2800 kW verwendet, der elektrische Antrieb hat eine Leistung von 6150 kW bei Speisespannungen von 25 kV / 50 Hz und 15 kV / 16,7 Hz. Der Wechsel zwischen den Traktionsarten ist im Stand und während der Fahrt möglich, letzteres ist in Deutschland aber nicht zugelassen.@adler_Eurodual Die Lokomotiven verfügen über eine Funkfernsteuerung. Technische Daten: Die Varianten zusammengefasst: EuroDiesel / Stadler_Euro_4001: Dieselelektrische Lokomotive mit 2800 kW Leistung EuroDual: Zweikraftlokomotive für zwei Fahrleitungsspannungen mit maximal 6150 kW Leistung im Fahrleitungs- sowie 2800 kW Leistung im Dieselbetrieb. Der Dieselmotor ist im Gleichstrombetrieb zuschaltbar Stadler_Euro_6000: Elektrolokomotive für drei Spannungen, mit maximal 6200 kW Leistung Euro9000: Elektrolokomotive mit Last-Mile-Modul, mit maximal 9000 kW Leistung im Fahrleitungsbetrieb sowie maximal 1800 kW Leistung im Last-Mile-Modus Auszeichnungen: Für die Entwicklung der Eurodual ist Stadler_Rail (Valencia) gemeinsam mit der (HVLE) im Jahr 2018/2019 mit dem Innovationspreis des ausgezeichnet worden. Einsatz: HVLE 159 001–010 Bearbeiten Die Lokomotiven der Havelländische Eisenbahn sollen mit unterschiedlichen Fahrdrahtspannungen elektrifizierte sowie nichtelektrifizierte Strecken bedienen. Konkret betrifft es die mit 25 kV bei 50 Hz elektrifizierte Rübelandbahn, das mit 15 kV bei 16,7 Hz versorgte deutsche Fernbahnnetz und die bislang nicht elektrifizierten Zulaufstrecken zur Rübelandbahn.Bisher wird dieser Verkehr elektrisch mit Lokomotiven der Reihe 185 und auf den nicht elektrifizierten Abschnitten mit Diesellokomotiven abgewickelt. Die Eurodual wäre die Universallokomotive für diese Dienste. Außerdem ist sie bedeutend leistungsstärker als die gegenwärtig eingesetzten Maschinen und besitzt dazu noch die für die Steilstrecken notwendige Lokreibungslast. Nach den Lokomotiven der Baureihe 251 kommen damit wieder sechsachsige elektrische Lokomotiven auf der Rübelandbahn zum Einsatz. Die Lokomotiven könnten durch ihr Dieselgeneratoraggregat auch Aufgaben auf der „letzten Meile“ mit erledigen, wie bei Einsätzen vor Holztransporten zwischen Goslar-Oker und Kreiensen, oder vor Splitt- bzw. Schotterzügen zwischen Bad Harzburg und Braunschweig oder Grohnde und Hameln, d.h.auf nicht elektrifizierten Endstücken der jeweiligen Fahrtroute.Die Zulassung der Lokomotiven für die HVLE erfolgte am 12. Februar 2020. Am 29. August 2020 wurde die 159 003 von DB Fernverkehr für Testfahrten auf der Schnellfahrstrecke Köln/Rhein-Main angemietet. Der Testzug bestand aus zwei Triebzügen der Baureihe 407 sowie einer Lokomotive der Reihe 101. Diese sollte allerdings nur die Masse der Fahrgäste simulieren.Im Dezember 2020 wurden die Lokomotiven 159 004–007 an die HVLE ausgeliefert. Sie absolvierten Ende Januar 2021 auf der Strecke zwischen Zwickau und Hof ihre Abnahmefahrten.Am 17. Dezember 2021 bestellte die HVLE eine weitere Lokomotive bei Stadler. Die Auslieferung soll 2023 erfolgen Die ITL Eisenbahngesellschaft Dresden als Tochter der Captrain Deutschland hat für 2020 vier Lokomotiven bestellt.Diese Lokomotiven erhalten die Nummern 159 101 bis 104. Die erste Lokomotive 159 101 ist Anfang März 2020 in Dienst