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DER MILLIONÄR ENTERBTE SEINEN SOHN WEGEN DER HEIRAT MIT EINER BÄUERIN... UND ERSTARRTE, ALS ER SAH... Moritz Weber war ein Mann, der sein Leben dem Erfolg gewidmet hatte. Als Eigentümer eines der größten Bauunternehmen Deutschlands hatte er sich seinen Platz an der Spitze der Gesellschaft hart erarbeitet. Alles, was er besaß – sein Vermögen, seine Macht, seinen Einfluss – hatte er sich mit Entschlossenheit und harter Arbeit erkämpft. Für ihn war klar, dass sein Sohn Philipp eines Tages in seine Fußstapfen treten und das Unternehmen übernehmen würde. Philipp war von klein auf dazu erzogen worden, das Familienerbe weiterzuführen, und Moritz hatte nie einen Zweifel daran gelassen, dass dies der einzig akzeptable Weg war. Philipp hingegen war ein ganz anderer Mensch. Zwar hatte er eine ausgezeichnete Ausbildung genossen und war in der Geschäftswelt geschickt, doch sein Herz schlug nicht für die Welt der hohen Finanzen und des unablässigen Strebens nach mehr Macht. Während Moritz in Luxus und Prestige Erfüllung fand, sehnte sich Philipp nach Einfachheit, nach etwas Echtem, nach einer Verbindung zur Natur, die ihm im Glanz der Familie Weber immer verwehrt geblieben war. Es war bei einem seiner seltenen Ausflüge aufs Land, als sich Philipps Leben unerwartet ändern sollte. An einem sonnigen Nachmittag, während er durch die malerischen Landschaften von Wiesenfeld wanderte, stieß er auf eine kleine, unscheinbare Farm. Der Duft von frisch gemähtem Gras lag in der Luft, und aus der Ferne hörte er das Wiehern eines Pferdes. Inmitten dieser Idylle arbeitete eine junge Frau – Nora. Ihr Lächeln war so warm wie die Sonne, die über den Feldern schien, und ihre Hände zeugten von harter Arbeit, doch ihre Augen strahlten eine Zufriedenheit aus, die Philipp sofort in den Bann zog.