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Der C-Rotor mit zwei Flügeln kann bei geringstmöglichem Bauaufwand schon ab einer mittleren Windgeschwindigkeit von 4 5 m/sec zur langsamen Aufladung oder Erhaltungsladung einer 12 Volt Batterie dienen, weshalb er hier als Einsteiger und kleinstes Gebrauchsmodell näher beschrieben wird. Bei mehr Flügeln erhöht sich der Bauaufwand etwas, man hat dann bei weniger guten Standortbedingungen mit weniger Wind einen früheren Ladebeginn, bei mittlerem Wind bringen drei Flügel dann keine Vorteile mehr. Dieser Rotor wurde in anderer Baugröße mit nur einem Flügel und Kontergewicht einem 5 jährigen Test unterzogen, der zeigte, daß er ebenso gut geeignet ist, was noch weniger Bauaufwand bedeutet, da aber hierfür erst mittlere Windgeschwindigkeiten ab 6m gleich gute Ergebnisse zeigen, wobei dann auch hier eine Bauweise mit mehr als einem Flügel keine Vorteile mehr bringt, wurde die häufigere Wahrscheinlichkeit der Windverhältnisse mit einem Mittel von 4-5 m/sec als Kriterium für den hier vorgestellten Zweiflügler vorgezogen. Man benötigt einen Fahrraddynamo von Shimano mit massiver Achse, weil nur diese stabil über ein Winkeleisen aus Flachstahl mit dem Mast verbunden werden kann. Hohlachsen wie sie in den teureren Nabendynamos verbaut werden, eignen sich nicht, weil hier die aus der Nabe heraustretenden Achsstummel viel zu kurz sind, um noch eine Mutter am Winkeleisen als Masthalter darauf zu spannen. Ein einfacher Brückengleichrichter aus Dioden reicht, um den Wechselstrom in Gleichstrom für die Batterie umzuwandeln und jegliche sonstige Laderegelung ist für den einfachen Gebrauch als gelegentliche Beleuchtung eines Schuppens überflüssig, weil die Batterie wegen der geringen Ladespannung und Stromstärke eh kaum überladen werden kann. Es bringt also gerade soviel mehr als die Ladungserhaltung an Licht, wie man es benötigt, wenn man ab und zu seinen Gartenschuppen besucht. Bauteile wie Kiefernbrett, Alublech und Schrauben sind leicht zu beschaffen, Schrauben nehme ich immer aus Edelstahl, das Alublech nicht zu dick, so dass es sich über ein Rundholz von Hand gerade noch biegen läßt und die PVC Hartschaum Platte muß nicht dicker als 3 mm sein. Der Dynamo wird mit seinen Löchern für die Speichen auf dem Brett vernäht, (Aramidfaden). Ins Brett wird eine Bohrung passend für die Nabenbuchse mit vielen Löchlein außen zum Vernähen´mit dem Dynamo gebohrt. Die PVC Schaumplatten werden in etwa in die Biegung der Umlaufbahn gebogen und mit Schrauben und einer Flanschverstärkung auf das vorher auf den Tragarm geschraubte Profilbrett mit der dazu passenden Rundung für Vorflügel und Leitfläche geschraubt und verklebt. Oben und unten an den Flügeln werden die Profilkappen aus gleicher PVC Hartschaumplatte mit Aramidfaden an dem Vorflügel und der Leitfläche fixiert, dann werden diese Verbindungsstellen mit Pattex extrem Kleber nahtlos abgedichtet und verklebt... Das war´s auch schon, wer dem Rotor dann noch was Gutes tun will, imprägniert alle Holzteile mit Dachlack auf Bitumenbasis und gibt den Vorflügeln aus Alu noch einen Schutzanstrich.