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Wir starten vom wunderschönen Campingplatz Pa Emer Richtung Süden. Unser erstes Ziel ist die Ruine von Basthove. Im Innenhof des Castels kann man auch eine ruhige Nacht verbringen. Wir machen nur einen kurzen Zwischenstopp und fahren dann weiter nach Apollonia. Eine Ausgrabungsstätte mit Museum und Kloster. Der Rundgang durch die Anlage ist in ca. 1 Stunde gemacht. Sie ist sehr sauber und liebevoll angelegt. Zwei Restaurants sorgen für das leibliche Wohl. Nach der Besichtigung fahren wir weiter nach Zvernec. Ein Landstrich, zwischen dem Meer und einer Lagune, bei Vlora. Hier gibt`s einen wunderschönen, freien Platz zum übernachten. Wir teilen den Platz mit einer Herde Ziegen, Kühen und vier weiteren Campern. Es gefällt uns so gut dass wir gleich zwei Nächte bleiben. Wir genießen die Stille und die schöne Kulisse. Dann machen wir uns auf den Weg zum Llogara Pass. Die Strecke führt uns auf der SH8, hoch über der Küste, zum Pass. Dieser ist 1027m hoch und wir sind ehrlich gesagt etwas enttäuscht. Vermutlich liegt es daran dass wir am Alpenrand zu Hause sind und schon wesentlich schönere Pässe gefahren sind. Nichts desto Trotz ist der Blick auf die Küste und das türkisfarbene Meer wunderschön. Wir fahren einige Buchten an, die jedoch alle wie ausgestorben wirken. Durch Corona sind weder im letzten Jahr noch jetzt Touristen unterwegs. Dadurch sind die Bars und Restaurants nicht mehr Instand gehalten worden, und ziemlich verfallen. Am Livadhi Beach in Himare fahren wir dann für zwei Nächte in den Campingplatz Moskato. Er liegt in einem Olivenhain, die Besitzer sind sehr freundlich, kochen ausgezeichnet und der Platz kostet mit Strom, Ver und Entsorgung, Duschen und Wlan nur 12 Euro. Wir fühlen uns sehr wohl und können den Platz nur empfehlen. Für den nächsten Tag ist Regen angesagt und wir entscheiden uns weiter nach Ksamil zu fahren. Die Küste ist sehr schön, und bei Sonnenschein vermutlich ein Träumchen. Bei unserer Fahrt hat es leider geschüttet wie aus Eimern. Wir erreichen Ksamil und fahren in den Ksamil Caravan Camping. Auch diesen Platz können wir nur empfehlen, wenn er auch auf den ersten Blick erstmal ab vom Schuss erscheint. Es gibt einen schönen Weg zum Beach, und das Meer hat eine schöne türkise Farbe. Der Ort ist jedoch sehr touristisch. Hier endet unser Teil 2 der Reise.