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#Burg #Burgruine #Ostschweiz #Mittelalter #Burgruine #Ruine Die Burg Blatten wurde um 1270 erbaut. Sie war lange Zeit im Besitz der Herren von Ramschwag und wurde im Französischen Krieg zerstört. Die Burgruine ist heute ein beliebtes Ausflugsziel. Die Burg auf Google Maps: https://goo.gl/maps/egkDB3DnccJkpA6R6 ----- Die Erbauung der Burg, welche auf einem Felsen unweit des Rheins steht, erfolgte kurz vor 1270. Als Erbauer, wird in den Chroniken Berchtold von Falkenstein, der Abt des Klosters St.Gallen, angegeben. Sie diente als Schutz gegen die Grafen von Montfort-Werdenberg. Die Burg lag damals im Gebiet des Reichshofs Kriessern. Dieser wurde um 1278 zusammen mit der Vogtherrschaft im Thurgau und Zürichgau, an Heinrich Walter von Ramschwag verliehen. Er erhielt das Lehen für die geleistete Hilfe an König Rudolf in der Schlacht auf dem Marchfeld. Weil sich die Herren von Ramschwag am Appenzellerkrieg beteiligten, wurden ihnen Burg und Herrschaft zeitweise als Lehen entzogen. Um 1458 verkauften Walter Heinrich und Ulrich von Ramschwag die Burg und Herrschaft an den Bürger von Konstanz, Jakob Mangold. 1486 wurde sie durch Abt Ulrich Rösch von St. Gallen zurückgekauft. Von 1637 bis 1640 liess Abt Pius Reher die Burg umbauen. Danach war die Anlage bis 1798 Amtssitz der Vögte von Kriessern. Um 1799 wurde die Burg im Französischen Krieg zerstört. Danach nutzte man sie teilweise als Steinbruch. Heute sind noch der Bergfried, die Umfassungsmauern, Reste des Burgtors sowie der nicht für die Öffentlichkeit zugängliche Gewölbekeller erhalten.