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Streit um E-Zigarette:"Harmlos wie Obst und Früchte" - reporter скачать в хорошем качестве

Streit um E-Zigarette:"Harmlos wie Obst und Früchte" - reporter 11 лет назад

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Streit um E-Zigarette:"Harmlos wie Obst und Früchte" - reporter

Es ist eine schleichende Revolution, die sich derzeit vollzieht, in Europa und dem Rest der Welt:... euronews, der meistgesehene Nachrichtensender in Europa. Abonnieren Sie die täglich neue Auswahl internationaler Nachrichten: http://eurone.ws/ZdYLxf Euronews gibt es in 13 Sprachen :http://eurone.ws/ZcsZh5 http://de.euronews.com/2014/01/24/str... Es ist eine schleichende Revolution, die sich derzeit vollzieht, in Europa und dem Rest der Welt: Die Rede ist von der elektronischen Zigarette. Mittlerweile gibt es mehr als sieben Millionen Dampfer weltweit - so bezeichnen sich die E-Zigaretten-Konsumenten. Das Prinzip: Es wird Dampf und Nikotin inhaliert aber kein Tabakrauch, und die anderen Chemikalien die gewöhnlich in einer Zigarette stecken. Für einen Mann in einem französischen E-Zigaretten-Geschäft grenzt das an ein Wunder: Vor dieser Erfindung habe ich vier oder fünf mal versucht mit dem Rauchen aufzuhören. Mit der E-Zigarette konnte ich schon nach ein paar Tagen die Finger von den Zigaretten lassen. Das Tabakrauchen ist eine schädliche Angewohnheit und man kann sie mit der elektrischen Zigarette loswerden.Es wird geschätzt, dass allein in Frankreich jeder Fünfte raucht, in ganz Europa jeder Dritte. Gesundheitsexperten warnen davor, dass die Hälfte aller Langzeitraucher in Folge des Rauchens stirbt. Philippe Presles ist Arzt und Tabakologe. Er hat einen Appell verfasst, der von 100 Medizinern unterzeichnet wurde. Demnach soll die E-Zigarette als Alternative zum Rauchen propagiert werden. Presles erklärt: "Mit der elektrischen Zigarette ist es uns gelungen, die drei besonders gefährlichen Gifte des Tabaks zu eleminieren: den Teer, das Kohlenmonoxid und den Feinstaub, der zu Krebs führen kann, zu Herzinfarkt und chronischer Bronchitis. Und da fragen die Leute doch noch ernsthaft, welche gefährlichen Stoffe in der E-Zigarette stecken. Ich finde das lächerlich. Vergleichen wir mal die Gefährlichkeit der elektrischen Zigarette mit der anderer Produkte. Ich stelle mal den Tabak ganz nach links, dann kommt der Alkohol, danach die fett- und zuckerreichen Lebensmittel. Dann wird deutlich, dass die E-Zigarette eher auf der Seite von Früchten, Obst und Fisch steht. Die Gefahr ist sehr, sehr gering. In einigen Früchten stecken Pestizide, mancher Fisch ist mit Schwermetallen belastet. Das ist in etwa der Grad der Gefährlichkeit der E-Ziagrette." Die Europäische Kommission ist sich trotz der überzeugenden medizinischen Argumente immer noch uneins darüber, wie sie die Zukunft der E-Zigarette gesetzlich regeln soll. Das neue Produkt darf nicht an Minderjährige verkauft werden, es wird auch über höhere Steuern nachgedacht, da die E-Zigarette fünfmal so teuer ist wie eine normale Zigarette. In einem Laden in Frankreich probiert der Langzeitraucher Michel Celemenski erstmals eine E-Zigarette. Er erzählt: "Ich rauche seit vierzig Jahren. Ich habe alles versucht: das Pflaster, den Kaugummi, kalten Entzug. Alles. Ich hatte eine Zeit lang komplett mit dem Rauchen aufgehört. Aber jedes Mal habe ich wieder angefangen, denn mir fehlte diese Geste, der Geschmack. Ich mag den Geschmack von Tabak, den Rauch. Das hat mir gefehlt." Das sind die typischen Reaktionen. Die Europäische Kommission hat aber in ihrer Tabak-Verordnung trotz des vielen Lobs den Vertrieb und Verkauf der E-Zigarette beschränkt. Salvatore Adamo, Besitzer eines E-Tigaretten-Geschäfts erklärt: "Sie haben dieses Produkt ein wenig dämonisiert, in dem sie sagen: 'Wir wissen nicht, was da drin steckt'. Diese Schutzmaßnahmen wurden nie bei den Zigaretten angewandt. Warum bei der E-Zigarette? Sie wird dämonisiert und folglich gibt es in der Öffentlichkeit Bedenken." Warum wird ein Produkt verteufelt, von dem Ärzte sagen, es sei weniger gefährlich als herkömmliches Rauchen? Die Unterstützer der E-Zigarette meinen: Der Druck kommt von den großen Pharma- und Tabak-Unternehmen, die diesen boomenden Markt kontrollieren wollen. Die Zahl der Läden für elektrische Zigaretten ist allein in Frankreich im vergangenen Jahr rasant gewachsen: von 300 auf 1500. Der Chef der französischen Behörde für den Nichtraucher-Schutz, Bertrand Dautzenberg, vermutet, dass die Schwiergkeiten der EU-Kommission mit der E-Zigarette aus fehlenden Langzeit-Studien resultiert. "Die EU-Verordnung ist besessen von der Gefährlichkeit dieses Produkts, dabei ist das ein winziges Problem. Rauchen ist wie Geisterfahren, als ob man die falsche Seite der Straße benutzt. E-Zigaretten dampfen ist dagegen so, als würde man mit 140 Sachen auf einer 130er Strecke unterwegs sein. Wenn das alle machen würden, dann gäbe es eine überschaubare Menge von Unfällen. Verglichen mit dem Rauchen gäbe es eine deutliche Verringerung der Risiken." bleiben sie bei uns : YouTube: http://bit.ly/z5WTvy Facebook :   / euronews.fans   Twitter:   / euronewsde  

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