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Warum Stille Angst macht – buddhistisch erklärt

Warum macht Stille so vielen Menschen Angst? Wenn es ruhig wird, tauchen Gedanken auf, die wir tagsüber vermeiden. Erinnerungen, Sorgen, innere Spannungen. Genau deshalb greifen viele instinktiv zum Handy, zur Ablenkung oder zum Lärm. Nicht weil sie Stille nicht mögen – sondern weil sie fürchten, dem eigenen Geist zu begegnen. In diesem Video erforschst du, warum innere Stille Unbehagen auslöst und weshalb das aus buddhistischer Sicht völlig normal ist. Du lernst, warum der Geist niemals zur Ruhe gezwungen werden kann und wie Leiden entsteht, wenn wir gegen unsere Gedanken kämpfen, anstatt sie zu beobachten. Dieses Video ist keine Motivation, keine schnelle Technik und kein Versprechen von sofortigem Frieden. Es ist eine Einladung, den Geist so zu sehen, wie er ist – und dich selbst nicht länger mit ihm zu verwechseln. Du wirst verstehen: warum Gedanken nicht dein Feind sind weshalb Frieden nicht im Stillwerden des Geistes liegt was es bedeutet, Beobachter statt Gefangener der Gedanken zu sein wie der Buddhismus Stille, Angst und Bewusstsein erklärt Wenn du spürst, dass dich dieses Thema innerlich berührt und du diesen Weg tiefer erfahren möchtest, findest du im fixierten Kommentar einen stillen 21-Tage-Weg zur inneren Klärung – ohne Druck, ohne Dogma, ohne Eile. 👉 Abonniere den Kanal, wenn du Inhalte suchst, die nicht oberflächlich beruhigen, sondern wirklich nach innen führen. 👉 Schreibe in die Kommentare: Was macht dir an der Stille am meisten Angst?