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Zoom-Vortragsreihe: Das Baltikum - unser unbekannter Nachbar Aufzeichnung des Vortrags „Ein Boom, wie es selten einen gab. Rigas Aufstieg zur modernen Industrie- und Hafenstadt seit der Mitte des 19. Jahrhunderts“ von Dr. Katja Wezel am 07.05.2024 Riga, die »Metropolis Livoniae«, war seit ihrer Gründung 1201 die größte und wichtigste Stadt im heutigen Lettland und Estland. Und dennoch bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts auf das Gebiet der heutigen Altstadt begrenzt. Mit der Aufhebung des Festungsstatus und der Schleifung der Befestigungen zu modernen Boulevards und Parks begann aber ein Städtewachstum, wie es in Europa kaum ein zweites gab. Die Eisenbahn brachte Waren aus dem gesamten Russländischen Reich zum immer weiter wachsenden Hafen. Und jenseits der heute von Touristen bestaunten Jugendstilhäuser fertigten große Fabriken Eisenbahnwaggons, Fahrräder und viele andere Waren, die im In- und Ausland verkauft wurden. In ihrem Vortrag nimmt Katja Wezel ihre Zuhörer mit in diese »Boom-Town« des 19. Jahrhunderts. Dr. Katja Wezel studierte Geschichte und Anglistik in Heidelberg, Aberystwyth und St. Petersburg und wurde in Heidelberg mit einer Arbeit zum Thema »Geschichte als Politikum. Lettland und die Aufarbeitung nach der Diktatur« promoviert. Nach Stationen in Pittsburgh (USA), Riga und Jena forscht sie in Göttingen zum Aufstieg Rigas zur modernen Industrie- und Hafenstadt. Begrüßung: Henry Ziese, Europäische Akademie Mecklenburg-Vorpommern Moderation: Dr. Martin Pabst, Deutsches Kulturforum östliches Europa Ein Projekt der Europäischen Akademie Mecklenburg-Vorpommern, Waren (Müritz) und des Deutschen Kulturforums östliches Europa, Potsdam Thumbnail: Collage DKF Schnitt: Laura Ritzke Tonmischung: Maximilian Bosch Musik: BLICKWECHSEL-Thema von Jaspar Libuda © Deutsches Kulturforum östliches Europa, 2023 BILDNACHWEISE: Das Deutsche Kulturforum hat sich intensiv bemüht, alle Inhaberinnern und Inhaber von Abbildungsrechten ausfindig zu machen. Personen und Institutionen, die möglicherweise nicht erreicht wurden und Rechte an verwendeten Abbildungen beanspruchen, werden gebeten, sich nachträglich mit dem Deutschen Kulturforum östliches Europa in Verbindung zu setzen. Die hier nicht im Einzelnen aufgelisteten Abbildungen sind nach unseren Informationen gemeinfrei.