У нас вы можете посмотреть бесплатно Kann Datenschutz tödlich sein? Diskussion zur Digitalisierung im Gesundheitswesen. или скачать в максимальном доступном качестве, видео которое было загружено на ютуб. Для загрузки выберите вариант из формы ниже:
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Künstliche Intelligenz (KI), schreibt der Spiegel kürzlich, ist „die neue Weltmacht“. Eine Macht, die auch die Welt der Medizin rasant verändern wird. Stehen wir in Kliniken und Arztpraxen vor einer digitalen Revolution? Verlieren viele Krankheiten ihren Schrecken, werden wir alle gesünder? Darüber diskutieren wir mit zwei Experten, die vorangehen auf dem Weg in die neue gesündere Welt. Aus einem Start-up hat Stefan Vilsmeier mit Brainlab einen Weltmarktführer in softwaregestützter Medizintechnologie gegründet. Von München-Riem aus hat das junge Unternehmen, das sich „Vordenker und Wegbereiter in der Medizintechnik“ nennt, bereits Krankenhäuser in über 80 Ländern mit digitalen Techniken im Operationssaal ausgerüstet. Von solchen Sälen hat Prof. Dr. Markus Lerch in den 28 Uni-Fachklinken etliche: Als Ärztlicher Direktor der Münchner LMU-Kliniken muss er nicht nur das Klinikum Großhadern im Betrieb sanieren und das neue Haunersche Kinderklinik bauen, sondern auch für die jährlich über 500.000 Patienten möglichst modernde Medizin bieten. Da scheint noch viel zu tun: Nach einer Umfrage des Fraunhofer-Instituts nutzen 54 Prozent der Mediziner KI nicht, würden es aber gerne tun. Und über allem die große Frage: Ist Datenschutz wichtiger als medizinischer Fortschritt? Alarmiert hat kürzlich die Nachricht, dass BioNTech seine Krebsforschung wegen Hindernissen durch den deutschen Datenschutz nach Großbritannien verlagert hat. Wird so medizinischer Fortschritt ausgebremst? Die PresseClub-Diskussion moderierten Ehrenvorsitzender Peter Schmalz und Vorstandsmitglied Daniel Fürg.