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Wenn wir von einer latenten Gefährlichkeit sprechen, meinen wir damit, dass die Gefährlichkeit nicht unbedingt offensichtlich sein muss, sondern im Verborgenen liegen kann. Und so treffen wir in unseren Verhaltensanalysen auch immer wieder auf Hunde, die sich mit einem durchaus vorbildlichen Verhalten zu erkennen geben. Wenn wir allerdings schon im Vorfeld wissen, dass es sich um einen Hund handelt, der schon mehrfach Beschädigungsbeißen gezeigt und Menschen verletzt hatte, stellen wir uns die Frage, warum er sich in einer Verhaltensanalyse trotz Provokationen fast ausschließlich nett zeigt. Das hat immer wiederkehrende Gründe, die wir im folgenden Video mal aufzeigen wollen. Wir führen über unsere gemeinnützige Tierschutz-Stiftung (Dogworld-Stiftung, tierheim-stiftung.de) ganz regelmäßig und kostenreduziert bzw. kostenlos Verhaltensanalysen bei Tierheimhunden durch, um die Vermittlungs-Chancen der jeweiligen Hunde einschätzen und optimieren zu können. Und so kamen vor wenigen Tagen zwei Mischlingshunde (6 Jahre und 5 Jahre alt) aus einem deutschen Tierheim zu uns. Beide Hunde sind mit unterschiedlicher Vorgeschichte seit mittlerweile 4 Jahren im Tierheim und warten seit dieser Zeit auf ein neues Zuhause. Ich halte übrigens beide Hunde für durchaus vermittelbar, allerdings nur an tatsächlich erfahrene Hunde-Menschen. Bei seriösem Interesse stellen wir auch die Verbindung zum Tierheim her; dazu bitte per Mail eine Nachricht an uns – info(at)tierheim-stiftung.de - Insbesondere der erste Hund, den wir zeigen, ist sozial außergewöhnlich nett bzw. freundlich und genauso außergewöhnlich intelligent bzw. schlau. Ein Auslandshund, der seine „Kindheit“ in Russland verbracht hatte und den man sehr schnell ins Herz schließen kann. Aber man sollte aufpassen: die hohe soziale Intelligenz des Hundes versetzt ihn in die Lage, Menschen sehr schnell zu durchschauen, zu manipulieren und beim Erkennen von sozialen Schwächen seine eigenen Interessen bissig durchzusetzen. Tauchen hingegen keine soziale „Lücken“ beim Menschen auf, halte ich diesen Hund für einen tollen Sozialpartner, mit überdurchschnittlicher sozialer Intelligenz. Der zweite Hund kommt aus Rumänien und hat dort seine ersten 6 Lebensmonate verbracht. Er ist viel einfacher zu durchschauen und fällt insgesamt eher in die Kategorie „Angstbeißer“, wobei bei ihm auch in der Analyse eine Ressourcen-Aggression (Futter) feststellbar war.