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👉 Wenn heute über die Nakba gesprochen wird, geht es fast immer um die Flucht und Vertreibung von rund 750.000 Arabern im Zuge der israelischen Staatsgründung 1948. Doch kaum jemand spricht über die andere Seite der Geschichte: die „jüdische Nakba“. Zwischen 1948 und den 1970er Jahren wurden rund 900.000 Juden aus arabischen Ländern vertrieben – aus dem Irak, Ägypten, Marokko, Algerien, Tunesien, Libyen, Syrien, dem Jemen und dem Libanon. Pogrome, Enteignungen und offene Gewalt machten ein Leben dort unmöglich. Ganze, jahrtausendealte jüdische Gemeinden verschwanden – während im heutigen Israel die arabische Minderheit bis heute etwa 20 % der Bevölkerung ausmacht. In diesem Video zeigen wir, warum diese Geschichte bis heute fast vergessen wird, welche Rolle die arabischen Staaten selbst spielten und warum es ohne den massiven jüdischen Exodus überhaupt kein vollständiges Verständnis des Nahostkonflikts geben kann. Für geschäftliche Anfragen: [email protected] Hier gehts zum GEOPOL-Merch: https://nerdbases.com/collections/geopol Quellen: https://www.bpb.de/themen/antisemitis... Norman A. Stillman: The Jews of Arab Lands in Modern Times. Philadelphia: JPS 2003, S. 180. Stephan Grigat: Antisemitismus im Iran seit 1979. https://www.mena-watch.com/die-juedis... https://www.mena-watch.com/juedische-... https://www.mena-watch.com/die-juedis...