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DAS LETZTE MAL Mascha Kaléko (1907-1975) скачать в хорошем качестве

DAS LETZTE MAL Mascha Kaléko (1907-1975) 3 years ago

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DAS LETZTE MAL Mascha Kaléko (1907-1975)

Mascha Kaléko Mit Charme und Humor, mit erotischer Strahlkraft und sozialer Kritik erobert sich die junge Mascha Kaléko im Berlin der Weimarer Republik die Herzen der Großstädter. Sie ist 22, als sie ihre ersten Gedichte veröffentlicht. Es sind Verse in zärtlich-weiblichen Rhythmen, die jeder versteht, weil sie von Dingen handeln, die alle erleben: von Liebe, Abschied und Einsamkeit, von finanziellen Nöten, von Sehnsucht und von Traurigkeit. Mit dieser »Gebrauchslyrik« im besten Sinne ist sie im Berlin der Zwanziger- und Dreißigerjahre berühmt geworden, und auch heute, hundert Jahre nach ihrer Geburt, wird ihre Fangemeinde immer größer. Ihre Poesie ist stets von einer Prise Ironie begleitet, lässt keinerlei Sentimentalität aufkommen. Diese eigentümliche Mischung aus Melancholie und Witz, steter Aktualität und politischer Schärfe ist es, die Mascha Kalékos Lyrik so unwiderstehlich und zeitlos macht. Ihr Leben Zur Heimat erkor ich mir die Liebe KINDHEIT (1907-1918) Am 7. Juni 1907 kam Mascha Kaléko als Golda Malka Aufen in Schidlow – am Rande der ehemaligen Donaumonarchie – als Tochter eines russischen Vaters und einer österreichischen Mutter zur Welt. Heute heisst der Ort Chrzanow und liegt in Polen. In der eigenen Lebensdarstellung von Mascha Kaléko war die galizische Herkunft stets stark retuschiert worden, wie aus Klappentexten und Interviews hervorgeht. Aus Galizien stammte man nicht, ohne das Naserümpfen sämtlicher Westeuropäer zu riskieren. Schon in Maschas Kindheit gründete Heimatlosigkeit gepaart mit Vaterlosigkeit das existentielle und lebenslängliche Gefühl von Verlorenheit, das sie später in dem Gedicht »Die frühen Jahre« beschreibt. Mit sieben Jahren erlebte sie ihre erste Flucht – nach Westen. Der erste Weltkrieg war ausgebrochen, viele Juden verließen aus Angst vor Pogromen der Russen ihre Heimat. Die Familie verschlug es zunächst nach Frankfurt am Main, dann nach Marburg. Maschas Vater wurde als russischer Staatsbürger interniert. Und auch später war er – man hörte in Gesprächen Ungefähres – viel »unterwegs« und »auf Schiffen«. Die paar leuchtenden Jahre Emigrantin von Kind auf, fand Mascha in Berlin, wohin die Familie nach Kriegsende umgezogen war, endlich eine scheinbare Heimat. In Berlin gehörte sie zum Kreis der schöpferischen Boheme, die sich Ende der Zwanziger- und Anfang der Dreissigerjahre das »Romanische Café« zum Treffpunkt erkoren hatten. Maler, Schauspieler und Literaten wie Tucholsky, Ringelnatz, Klabund, Else Lasker-Schüler, Erich Kästner und Walter Mehring saßen hier, dichteten und diskutierten, träumten von einer besseren Welt, bis die meisten von ihnen in die Emigration gingen, in die äussere oder die innere. Im Januar 1933, als die Signale gesetzt wurden, die auch Mascha Kaléko in die Emigration zwingen sollten, war gerade ihr erstes Buch erschienen: ›Das lyrische Stenogrammheft‹. »Großstadtliebe« oder »Langschläfers Morgenlied« lauteten die Titel ihrer Stenogramme aus dem Berliner Alltag, mit denen sie sich die Herzen der Leser eroberte. Mascha Kaléko wurde getragen von einer Woge des Erfolges. Ernst Rowohlt wagte noch ein zweites Buch der jungen Autorin: ›Kleines Lesebuch für Große‹. Doch am 8. August 1935 wurde Mascha Kaléko aus der Reichsschrifttumskammer ausgeschlossen und erhielt Berufsverbot. Das ›Kleine Lesebuch‹ wurde noch in der Druckerei beschlagnahmt, ihre Bücher nur noch unter dem Ladentisch verkauft oder von Freunden für Freunde abgeschrieben. Fast hätte Mascha Kaléko den Absprung ins Exil verpasst, weil sie sich von Berlin nicht trennen mochte. Erst 1938 verließ sie Deutschland. Auch ihr privates Leben hatte in diesem Jahr eine bedeutsame Wende genommen. Nach zehnjähriger Ehe war sie von dem Philologen Saul Kaléko geschieden worden und emigrierte mit ihrem zweiten Mann, dem Musiker Chemjo Vinaver, und beider kleinem Sohn nach New York. Noch einmal kommt Lebenshoffnung auf, als sie im Herbst 1974 Berlin besucht und ihren letzten Vortragsabend gibt. Die geliebte, dann verlorene und später so veränderte Stadt hat es ihr von neuem angetan. Sie spielt mit dem Gedanken, neben dem Jerusalemer Domizil eine kleine Wohnung in Berlin zu nehmen, um dort zu leben, wo sie als junge Frau so glücklich gewesen war. Doch der Tod hat ihr alle Entscheidungen abgenommen. Ein Zwischenaufenthalt in Zürich auf dem Rückweg nach Jerusalem wurde zur letzten Lebensstation. Sie starb in Zürich am 21. Januar 1975 und wurde dort auf dem Israelitischen Friedhof Friesenberg begraben. (Quelle: www.maschakaleko.com)

Comments
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