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2022 – ein heftiges Jahr geht ruhig zu Ende. Das bisher einsatzreichste Jahr unserer Wehr geht mit ungewohnter Ruhe zu Ende. Bereits Mitte Juni haben wir die 100er Marke geknackt, einen Monat später die Vorjahreszahl an Einsätzen. Doch was war das eigentlich für ein Jahr? Anfangs mussten noch Vorstandssitzungen, Übungen usw. per Live-Übertragung von Zuhause oder aus der Wache stattfinden, doch schon bald wagten wir uns schritt für schritt wieder an das echte Feuerwehrleben, denn vom Bildschirm aus können wir noch nicht löschen. Der Insel-Karneval im Februar musste noch einmal gestrichen werden, aber endlich durften wir wieder unsere Jahreshauptversammlung ordentlich abhalten und unsere passiven Mitglieder einladen um mit Ihnen einen schönen Frühschoppen zu feiern. Statt einem Grillfest für die Einsatzabteilung lud der Vorstand zum Oktoberfest ein, wo typisch bayrisch ausgelassen gefeiert werden konnte. Auch die Weihnachtsfeier durfte dann natürlich nicht mehr fehlen. Im Sommer erhielten wir vom Land Schleswig-Holstein ein Hochmodernes LF 20 Katastrophenschutz, als Ersatz für unseren jahrzehntelangen, unkaputtbaren „Kat“ Rundhauber. Damit sind wir in der neu gegründeten 4. Brandschutzbereitschaft des Landes zugeteilt worden und stellen außerdem den Bereitschaftsführer. Sogar eine erste Übung, die Deichverteidigung, wurde auf unserer Heimatinsel vollzogen. Wir ersetzten unseren „alten ELW“ (T4) durch einen gebrauchten, modernen neuen MTW (T6). Wir stellten unser Feuerwehrhaus abermals als Wahllokal zur Verfügung, auch an zwei Hochzeiten unserer Kameraden, nahmen wir selbstverständlich wieder teil! Beim Thema Neubau Feuerwehrhaus ist leider noch nicht so viel Schwung rein gekommen, wie wir uns das gewünscht hätten, das „Problem“ ist ja auch erst seit 2001 bekannt. „Ich appelliere an alle Entscheidungsträger, nicht in monatelange Diskussionen zu verfallen. Die Standortfrage muss noch von dieser Stadtvertretung bestimmt werden, ansonsten verschiebt sich das Projekt noch weiter“ so unser Wehrführer im Sommer auf der Jahreshauptversammlung. Wir bleiben mal optimistisch, dass vor der Kommunalwahl im März noch etwas passiert. Aber zurück zum Rückblick: Bei unseren Alarmierungen/Einsätzen ja wieder ein paar Knaller dabei. Das Jahr startete noch relativ ruhig, bevor uns die Stürme auf Trab hielten, im wahrsten Sinne des Wortes. Sämtliche Unwettereinsätze lauerten auf uns, wovon wir von dieser Masse jahrelang verschont blieben. Selbstverständlich kann man eigentlich schon sagen, dass wir dann auch wieder auf die Fehmarnsundbrücke alarmiert wurden. Aber auch der „tägliche Wahnsinn“ durfte nicht fehlen, sämtliche Brandmeldeanlagen riefen uns in ungünstigen Zeiten auf den Plan, der Rettungsdienst benötigte wieder tatkräftige Unterstützung bei so einigen Türöffnungen und Tragehilfen, Keller standen nach knackigen Regenfällen unter Wasser, wir fuhren zu Tierrettungen raus, bei Unfällen wurden wir gefordert und natürlich rückten wir auch zu manch Brandeinsätzen aus. Doch als wir eines Vormittags im Juni auf unsere Alarmierung schauten, wussten wir schon gleich, „das wird länger dauern…“ (FEU G 00 – Silo brennt). Der Silobrand hat uns sämtliche Nerven, Schweißperlen und vor allem viel Zeit, nämlich eine ganze Woche, teilweise sogar im Schichtdienst, gekostet, doch dank der sehr guten Zusammenarbeit aller Beteiligten wurde hier fast schon eine Katastrophe verhindert. Dieser Einsatz hat später sogar eine eigene Podcast-Folge bei Radio Schleswig—Holstein bekommen. PKW-Brände, Schuppen und Gartenlauben in Vollbrand, Zimmerbrand mit Menschenleben in Gefahr, Müllcontainer- und Abfallbrände sowie piepende Rauchmelder die ihre Bewohner vor schlimmeren Folgen bewahrten. Anders als in den letzten Jahren war glücklicherweise kein „echtes Großfeuer“ (außer dem Silobrand und Falschalarmierungen) dabei. Bei den Einsätzen konnten wir wieder vielen Menschen durch unser schnelles und professionelles Handeln helfen und größeren Schaden verhindern, doch es gab auch leider wieder tragische Momente, in denen wir als Feuerwehr nichts mehr für die Betroffenen tun konnten. Das sind Momente, die auch wir nie vergessen werden. Aber eines ist für uns immer klar: Wir sind trotzdem jederzeit 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche an 365 Tagen im Jahr einsatzbereit! Seid 2023 hautnah, live und in Farbe mit dabei, denn… WO seid IHR, wenn unser Melder geht? Wir brauchen Euch, JETZT! Eure Freiwillige Feuerwehr Burg/Fehmarn www.ff-burg.de #FFBurgaF #OhneUNSwirdsbrenzlig #WoWIRsindistVorne #Fehmarn #Feuerwehr #Ehrenamt #mehralsnureinHobby #SeiDabei #33er #imEinsatzfürFehmarn #imMeermittendrin #FeuerwehrStadtFehmarn #JahresrückblickFFBurgaF Bilder & Videos im Rückblick von: FF Burg a. F., OH-Presse, Polizei, Privat © Presse- & Öffentlichkeitsarbeit FF Burg a. F.