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„Daten können Leben retten.“ Das sagte Bundesgesundheitsministerin Nina Warken am Donnerstag zur Eröffnung des Forschungsdatenzentrums Gesundheit (FDZ). Gemeinsam mit Prof. Karl Broich (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte), Stefanie Stoff-Ahnis (GKV-Spitzenverband), Han Steutel (Verband Forschender Arzneimittelhersteller e.V.) und Prof. Michael Hallek (Uniklinik Köln) sprach sie über die Ziele des 2019 gestarteten Projekts. Das FDZ bildet künftig die zentrale Infrastruktur für die sichere Bereitstellung und Nutzung von Gesundheitsdaten zu ausgewählten Forschungszwecken im Gesundheitswesen. „Das ist ein echter Paradigmenwechsel für Wissenschaft und Forschung, die Versorgung und das Gesundheitswesen insgesamt. Das stärkt den Forschungs- und Wirtschaftsstandort Deutschland“, so die Ministerin. Und weiter: „Wir versprechen uns sehr viel von dem nun deutlich erweiterten Potenzial für die Gesundheitsforschung.“ So könne man Muster bei verschiedenen Erkrankungen in Zukunft viel besser erkennen. Auch über Kinderkrankheiten könne man auf Basis der verfügbaren Daten umfassendere Erkenntnisse erzeugen – ohne Kinder in klinische Studien einzubeziehen. „Datenschutz und Datenschatz – diese Verknüpfung galt viele Jahre als unvereinbar“, sagte Warken. Das Projekt habe diesen Balanceakt jedoch erfolgreich gemeistert. Prof. Louisa Specht-Riemenschneider, Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI) zu dem Thema: „Das FDZ Gesundheit setzt neue Maßstäbe für den datenschutzkonformen Zugang zu sensiblen Gesundheitsdaten. Strenge Pseudonymisierungs-Verfahren, gesicherte Verarbeitungsumgebungen und eine umfassende Antragsprüfung sorgen für ein hohes Schutzniveau.“