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Ökofaktor Temperatur/ Abiotischer Umweltfaktor Temperatur [Biologie, Ökologie, Teil 3] скачать в хорошем качестве

Ökofaktor Temperatur/ Abiotischer Umweltfaktor Temperatur [Biologie, Ökologie, Teil 3] 3 года назад

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Ökofaktor Temperatur/ Abiotischer Umweltfaktor Temperatur [Biologie, Ökologie, Teil 3]

In diesem Video geht es um den Ökofaktor bzw. abiotischen Faktor Temperatur, der im Themenbereich Ökologie eine sehr bedeutende Rolle spielt – erinnern wir uns doch daran, dass die Ökologie unter anderem die Wechselbeziehung zwischen Organismen mit ihrer abiotischen – unbelebten – Umwelt erforscht. Temperaturverhältnisse können auf der Erde – je nach Jahreszeit, je nach Witterungsverhältnisse - extrem ungleich verteilt sein – während Organismen im russischen Irkutsk im Winter Temperaturen von unter -50 °C ausgesetzt sein können, müssen Lebewesen im Nationalpark des amerikanischen Death-Valley Temperaturen von bis zu 50 Grad Celsius und darüber trotzen. Globale Temperaturverhältnisse sind natürlich gekoppelt an das Klima – so bedeutend wie kein anderer abiotischer Umweltfaktor; bestimmen klimatische Verhältnisse doch, wo Organismen leben können und wo nicht. Aufgrund der Kugelgestalt der Erde variiert die auf der Erdoberfläche ankommende Strahlungsenergie der Sonne breitengradabhängig – weil die Strahlen der Sonne am Äquator senkrecht von oben auf eine kleine Fläche fallen, ist hier die Wärmestrahlung besonders intensiv – im Gegensatz zu den Polen, die sie in einem flacheren Winkel erreichen. Diese unterschiedliche Zufuhr an Sonnenenergie erklärt, warum die globale Temperatur mit dem Breitengrad variiert und polwärts – also vom Äquatorialbereich in Richtung Nordpol und Südpol abnimmt. Die globalen Temperaturunterschiede haben zu einer morphologischen Angepasstheit von homoiothermen – gleichwarmen – Tierarten geführt und können heute als sogenannte ökogeographische Regeln oder Klimaregeln wie folgt zusammengefasst werden: Individuen aus kalten Gebieten sind durchschnittlich größer als solche aus warmen Gebieten – dies betrifft Individuen der gleichen Tierart als auch verschiedene, nah miteinander verwandte Tierarten (Bergmannsche Regel). Das liegt daran, dass kleinere Organismen eine im Vergleich zum Körpervolumen recht große Körperoberfläche haben. Für Tiere in wärmeren Gebieten ist eine verhältnismäßig große Körperoberfläche von Vorteil – weil über die Körperoberfläche Wärme abgegeben werden kann. Eine hohe Wärmeabgabe ist hingegen für Lebewesen, die weiter polwärts in kälteren Regionen leben, eine denkbar schlechte Option – folglich trägt ihre zum Verhältnis zum Körpervolumen kleine Körperoberfläche eher zur Reduktion der Wärmeabgabe bei. Natürlich tragen auch eine kleinere Körperanhänge – Ohren, Beine oder Schwanz – dazu bei, die Körperoberfläche zu verringern und dadurch die Wärmeabgabe zu reduzieren. Entsprechend sind die Körperanhänge der Tiere in kälteren Regionen kleiner von solchen, die wärmere Regionen besiedeln – denn über große Oberflächen wie die großen Ohren des Afrikanischen Elefanten kann somit mehr Wärme abgegeben werden – eine Beobachtung, die man als Allensche Regel zusammenfasst (gibt aber auch noch ein Video dazu). Bestimmt wisst ihr, dass gleichwarme bzw. homoiotherme Organismen ihre Körpertemperatur unabhängig von der Umgebungstemperatur konstant halten – diese Tatsache ist für sie von großer Bedeutung, weil so gewährleistet wird, dass einer bestimmten Aktivität – z.B. dem Beutefang – über einer recht großen Temperaturspanne nachgegangen werden kann. Homoiotherme Tiere halten in der Regel größere Schwankungen der Umgebungstemperatur aus – wobei vor allem Tiere höherer Breitenkreise (in Richtung der Pole also) größere Temperaturschwankungen tolerieren – logisch, denn diese Gebiete weisen i.d.R. eine hohe jahreszeitliche Temperaturamplitude auf. Diese Tiere sind eurytherm. Neben den homoiothermen Tieren gibt es auch Organismen, deren Körpertemperatur mit der Umgebungstemperatur schwankt – diese nennt man wechselwarm bzw. poikilotherm. (Reptilien, Amphibien, Fische, Insekten). Ist die Umgebungstemperatur kalt, dann hat auch das Tier eine geringe Körpertemperatur – und seine Aktivität ist entsprechend eingeschränkt. In der Regel ertragen poikilotherme Organismen eher geringe Temperaturschwankungen – sie sind also eher stenotherm – dazu zählen viele tropische Tiere – logisch, denn warum sollten sie im tropischen Tageszeitenklima mit ganzjährig nahezu unveränderten Temperaturen zumindest in den immerfeuchten Tropen großartige Temperaturschwankungen ertragen. Damit einher geht ein deutlich schmalerer Präferendum-Bereich – zudem fallen wechselwarme Organismen bei Umgebungstemperaturen nahe ihres Minimums oder Maximums in Kälte bzw. Wärmestarre.

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