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An Bayerns Kliniken arbeiten erstmals mehr Ärztinnen als Ärzte. Mit einem Zahlenverhältnis von 18.270 zu 18.214 haben Frauen im vergangenen Jahr ihre männlichen Kollegen überholt, so die Bayerische Landesärztekammer. Durchlebt das Gesundheitswesen wirklich einen Wandel? Und was bedeutet das für die Patientenversorgung und die Karrierechancen? Noch keine Chancengleichheit für Frauen Rund 1300 ärztliche Mitarbeitende sind am Klinikum Nürnberg beschäftigt, davon sind 55% weiblich. Eine von ihnen ist Annette Wagner. Mit ihren gerade einmal 33 Jahren ist sie die erste und einzige Oberärztin für Urologie am Klinikum Nürnberg. Im Alltag wird Sie allerdings immer noch regelmäßig auf das Frau sein reduziert. Von einer “Zeitenwende in der Medizin”, wie der Präsident der Bayerischen Landesärztekammer es nennt ist also, laut Annette Wagner, noch lange nichts zu spüren. Im Medizinstudium bilden Frauen dagegen längst die Mehrheit. Rund zwei von drei Studienplätzen werden von Frauen besetzt. Ein Grund dafür sind die im Schnitt besseren Abiturnoten. Karrierechancen weiterhin ungleich verteilt Trotz der steigenden Anzahl an Ärztinnen, die Führungsstellen in Kliniken sind weiterhin männerdominiert. Am Klinikum Nürnberg gibt es derzeit gerade einmal zwei Chefärztinnen. Beim Thema Karrierechancen ist daher von Chancengleichheit bisher keine Rede. Um den Nachwuchs zu fördern, unterrichtet Annette Wagner und hat gleichzeitig eine wichtige Botschaft. Mehr Frauen als Vorbilder in der Medizin Als Vorreiterin in Ihrer Position will Annette Wagner ein wahres Vorbild sein und das nicht nur für Ihre Studierenden, sondern für alle Frauen in der Medizin.