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Die Kreisstadt Roth liegt im nördlichen Teil des Fränkischen Seenlandes. Hier fließen die Flüsse, Roth, Rednitz und Aurach zusammen. Schon im Jahr 1060 wurde die Stadt, die heute in der Metropolregion Nürnberg liegt, erstmals urkundlich erwähnt anlässlich der Weihe einer Kirche. Vermutlich nach dem roten Gestein im Flussbett der Roth erhielt die Stadt ihren Namen. Mehr als 25. 000 Menschen leben hier heute. Das Wahrzeichen schlechthin ist das Schloss Ratibor, dass der Markgraf Georg der Fromme zwischen 1535 und 1538 errichten ließ. Zunächst diente es als Jagdschloss und als Verwaltungs- und Gerichtssitz der Markgrafschaft Ansbach. Heute sind hier das städtische Museum und die Bücherei, das Fremdenverkehrsbüro und das Stadtarchiv sowie Sitzungsräume und ein Restaurant untergebracht. Durch den Fabrikanten Stieber, der Leonische Waren wie versilberte oder vergoldete Drähte fertigte, kam die Industrialisierung in Roth noch vor 1800 an. Stieber wurde Schlossherr und begann nach dem wirtschaftlichen Aufschwung mit dem Umbau des Schlosses. Der prächtige Prunksaal ist heute Teil des städtischen Museums. Das Alte Rathaus zeigt das Stadtwappen: Dieses Hohenzollernschild mit dem roten “R” führt die Stadt seit dem 14. Jahrhundert.