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Dank Augenlaserbehandlungen können weltweit inzwischen viele Millionen Menschen auf Sehhilfen wie Brillen und Kontaktlinsen verzichten. Die Augenklinik Bellevue in Kiel verfügt über langjährige Erfahrung in der Augenchirurgie. Fachärztliche Beratung und eine detaillierte Voruntersuchung sind vor einer Entscheidung für eine Laserkorrektur unabdingbar. Prof. Dr. med Detlef Uthoff, ärztlicher Leiter der Klinik, erklärt den Patienten die LASIK Behandlung -- die gängigste Methode bei Augenlaserkorrekturen. Die Klinik arbeitet jetzt mit einem sehr neuen Laser, dem so genannten AMARIS. Er gleicht vieles aus, was früher andere Laser nicht ausgleichen konnten, zum Beispiel Drehungen des Auges oder unterschiedliche Stellungen des Auges. Die Behandlungszeit mit diesem Laser ist sehr sehr kurz, dauert im Grunde nur Sekunden. Und der Laser ist in der Lage, zusätzlich zur Kurz-, Weitsichtigkeit und Hornhautverkrümmung, auch so genannte Aberrationen, also andere Unregelmäßigkeiten der Hornhaut, auszugleichen, so dass viele Patienten nach der Operation besser sehen als vor der Behandlung mit Brille oder Kontaktlinsen. Seit Anfang der 90er Jahre basiert die Augenlaserkorrektur auf geprüften Sicherheitsstandards. Je nach individueller Beschaffenheit des Auges kann heute zwischen verschiedenen Behandlungsmethoden und Lasertechnologien gewählt werden. Die gesamte Behandlung beträgt für beide Augen etwa zehn Minuten. Wieviel Sehschärfe ist direkt nach der Behandlung wieder da? Für die LASIK Methode liegen heute Erfahrungen und vergleichbare Ergebnisse von nahezu 20 Jahren vor. Auch zehn Jahre nach der Behandlung sind relevante Veränderungen der Sehqualität nicht zu erwarten. Bereits seit mehr als 25 Jahren ist bekannt, wie die Restdicke der Hornhaut beschaffen sein muss, damit keinerlei Schäden am Auge auftreten.