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Seit mehr als einem Jahr greift Russland die Ukraine an, beschießt Städte, vertreibt Menschen und tötet. In der ARD-Mediathek findet ihr zahlreiche Weltspiegel-Reportagen über den Krieg: https://1.ard.de/RusslandKrieg Jeden Tag gibt es neue Ereignisse und Informationen. Journalistinnen und Journalisten versuchen, zu berichten, was ist. Rund 15.000 internationale und ukrainische Medienschaffende haben im ersten Kriegsjahr eine Akkreditierung bekommen. Und damit die Erlaubnis, in der Ukraine zu arbeiten. Doch es gibt neue Regelungen: Die ukrainische Militärführung hat die Frontgebiete in Zonen aufgeteilt und sie mit Ampelfarben gekennzeichnet.: Die rote Zone – meist in den vordersten Frontabschnitten – ist für Berichterstatter gesperrt. In die gelben Zonen gelangen Journalisten nur in Begleitung von Presseoffizieren, die auch darüber bestimmen, welche Bereiche betreten werden können und welche nicht. Nur in der dritten Zone, der grünen, können sich Journalisten völlig frei bewegen. Medienforscher kritisieren die neue Regelung. Und warum kommen die neuen Einschränkungen gerade jetzt vor einer möglichen neuen Gegenoffensive der Ukraine? Das will niemand offiziell kommentieren. Fest steht: Laut Reporter ohne Grenzen wurden seit dem 24. Februar 2022 acht Journalisten während ihrer Arbeit getötet, 19 wurden verletzt, 50 gerieten unter Gewehr- und Artilleriebeschuss, viele davon wurden gezielt beschossen. Ein Risiko, das erfahrenen Reportern wie Stas Kozliuk bewusst ist: "Die Journalisten wissen, wohin sie gehen und dass es dort gefährlich ist. Sie wissen, dass sie verletzt oder, Gott bewahre, getötet werden können. Wir alle sind uns dessen bewusst, aber gleichzeitig muss jemand diese Arbeit machen, jemand muss zeigen, was dort passiert. Deshalb gehen wir dorthin." Weltspiegel in der ARD-Mediathek: https://1.ard.de/mediathek_weltspiegel Instagram: / weltspiegel Twitter: / weltspiegel_ard Facebook: / weltspiegel #Weltspiegel #Ukraine #Pressefreiheit #Presse #Russland #Krieg