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Träumen Sie nicht auch von einem schönen, gesunden, entspannten, kraftvollen und vor allem sicheren Pferd? – Von einem Partner und Freund, mit dem Sie sich gemeinsam weiterentwickeln und dabei viel Freude erleben können? Ich zeige Ihnen, wie Sie das vor und neben der Arbeit unter dem Sattel durch "Dynamisches, raumorientiertes. athletisches Longieren" erreichen können. Begleiten Sie mich auf einer Entdeckungsreise, die sie möglicherweise staunen lässt. Ich zeige Ihnen einige herausragende Erfolgsgeschichten durch Longieren – der Königsklasse der Bodenarbeit, wenn man es mit Herz und viel Pferdeverstand praktiziert. ----- https://www.alexanderhof.org / alexanderhof.austria / alexanderhof.austria also subscribe to our newsletter: https://www.alexanderhof.org/newsletter Unser umfangreiches Seminarprogramm finden Sie hier: https://bit.ly/2GCKlVd Skript: Ich zeige hier den Weg an der Longe mit Pferden auf, der nahezu keine Grenzen kennt – der alles möglich macht – und den man auf jedem sportlichen Level so betreiben kann, dass es in der Entwicklung des Pferdes und der eigenen immer weiter damit gehen kann – ohne Sackgasse. Longieren hilft uns schon von Beginn an bei der Vorbereitung eines Jungpferdes auf seine Aufgaben als gesundes Dressur- Spring- und Vielseitigkeitspferd, als Voltigierpferd, als Therapiepferd oder als Kutschpferd. Mind. 2-3 Monate sollte man ein junges Pferd an der Longe soweit kräftigend vorbereiten, das es beim Anreiten das erste Reitergewicht schon sehr gut tragen kann. Das ist die nachhaltigste und schonendste Art ein Pferd anzureiten – was nicht zuletzt Reitergrößen wie Alois Podhaysky schon beschrieben haben. Sinnvoll ist das aber nur mit ausreichendem Know-How! Es beginnt nach dem Gewöhnen an die Hilfsmittel und an das Longieren an sich – bis hierher noch ohne Hilfszügel. Mit dem Trainieren der Dehnungshaltung, also auch der Anlehnung spielen dann Hilfszügel schon eine zentrale unterstützende Rolle. Das ist ja noch vielen Pferdemenschen bekannt. Kaum jemand aber kennt die grandiosen Möglichkeiten und Variationen der begleitenden Ausbildung von Dressur-, Vielseitigkeits-, Spring- und Voltigierpferden von Klasse E-S - nicht nur in Dehnungshaltug, sondern bis in eine aufgerichtete Versammlung an der Longe. Genauso profitieren Pferde die für Therapie- und Reitunterricht eingesetzt werden – wenn man nur weiß wie! Ganz ehrlich - wir trainieren unsere Pferde parallel zum Reiten mittlerweile bis zu 50 % effizient und sehr effektiv an der Longe. Longentraining spielt eine echt zentrale Rolle bei uns. Die 8 Elemente erfüllten Reitens sind dabei immer unser roter Faden. Dynamisches, raumorientiertes, athletisches Longieren hilft auch wunderbar beim schonenden Wiederaufbau von rekonvaleszenten Pferden nach Verletzung oder Krankheit. ... Wir arbeiten dabei je nach Bedarf und Sinnhaftigkeit genauso mit, als auch ohne Hilfszügel. Hier stellen wir uns ganz klar gegen moderne Philosophien die Hilfszügel generell schlecht machen und stellen uns hinter profunde, klassische Ausbildung. Diese entstand empirisch - also durch Erfahrung - über Jahrhunderte zur schonenden, nachhaltigen Entwicklung von Reitpferden. In der Hauptsache verwenden wir zur Entfaltung der Potentiale eines Pferdes einfache Ausbinder, die das Pferd sowohl von Dehnungshaltung bis zu einem hohen Grad an Versammlung unterstützen. Darüber hinaus greifen wir auch auf eine Idee zurück, die schon 1790 vom Portugiesen Manoel Carlos de Andrade in seinem Buch beschrieben wurde - lassen Sie es mich den Titel des Buches mal frei übersetzen mit: „Vom Licht der freien und edlen Reitkunst“. Bekannt geworden unter dem Begriff „spanischer Reiter“ ist dieses Hilfsmittel etwas später in der Reitgeschichte unter anderem durch Ernst Friedrich Seidler 1846 in seinem Buch „Die Dressur diffiziler Pferde“. Er war Schüler bei Max von Weyrother an der spanischen Hofreitschule und später selbst Stallmeister der königlich, preußischen Lehreskadron. Auch von Nuno Oliveira, dem berühmten portugiesischen Reiter des letzten Jahrhunderts, wurde dieses Mittel zur Ausbildung an der Longe empfohlen. Siehe dazu sein Buch: „Ratschläge eines alten Reiters an junge Reiter“. Es ist ein Hilfsmittel, das es erlaubt die Ausbinder sogar über dem Wiederrist ansetzen zu lassen. Es ersetzt beim Pferd an der Longe eine ruhige, federnde Reiterhand. Es gibt die passende Anlehnung ca. in dem Winkel, der ansonsten nur durch eine Reiterhand entsteht. ... Erfüllende Momente werden sich einstellen, weil Longieren - klassisch orientiert – einfach die Königsdisziplin der Bodenarbeit ist. Ihr Alexander Kronsteiner Fulfilled Horsemanship