20.JUNI: 95% Tötungsrate - Neue ukrainische Taktik verwandelt Front in eine Todeszone скачать в хорошем качестве

20.JUNI: 95% Tötungsrate - Neue ukrainische Taktik verwandelt Front in eine Todeszone

🟢 Schau auf unsere Website: https://www.rfunews.com/de 🔞UNZENSIERTES VIDEOMATERIAL auf Telegram: https://t.me/RFUDeutsch In letzter Zeit haben Drohnen die Artillerie als Hauptursache für russische Verluste in der Ukraine abgelöst. Der König des Schlachtfelds wurde jedoch nicht ersetzt, da die Ukrainer die Funktionsweise von Drohnen in der modernen Kriegsführung völlig neu erfunden haben. Im Mai waren Drohnen für über 75 % der russischen Verluste auf dem Schlachtfeld verantwortlich, verglichen mit geschätzten 20 % durch Artillerie und 5 % durch Kleinwaffen. Die Ukraine hat im Mai mehr als 89.000 Ziele mit Drohnen angegriffen, darunter Personal, Ausrüstung und Fahrzeuge, was einem Anstieg von 7,2 % gegenüber 83.000 im April entspricht. Oberbefehlshaber Oleksandr Syrskyi bestätigte, dass Drohnen nun in Bezug auf die Trefferquote mit Artillerie gleichgezogen haben. Dies ist vor allem auf den weit verbreiteten Einsatz von Glasfaser-Drohnen mit einer Reichweite von zwanzig Kilometern zurückzuführen, die immun gegen Störsignale sind und zunehmend an der gesamten Front verfügbar sind. Diese Zahlen unterstreichen eine neue Realität: Drohnen sind nicht mehr nur eine sekundäre Kraft, sondern die Hauptursache für Verluste bei den russischen Truppen. Im Gegensatz dazu verursacht die Artillerie, einst die dominierende Tötungswaffe, nur noch ein Fünftel der russischen Verluste. Die Artillerie feuert zwar immer noch große Mengen ab, aber ihre Wirksamkeit nimmt ab. Der Verschleiß der Läufe, von denen viele weit über ihre Lebensdauer hinaus abgefeuert wurden, macht Präzision immer schwieriger. Gleichzeitig hat Russland viele seiner Stellungen verstärkt, wodurch die Tödlichkeit ungenauer oder zeitverzögerter Angriffe verringert wurde. Die Artillerie-Besatzungen sind zwar gut ausgebildet, aber sie sind auf stabile Beobachtungsnetze und eine ungestörte Logistik angewiesen, die beide unter Druck geraten sind. Aktuelle Zahlen zeigen, dass die Artillerie zwar immer noch Ziele trifft, aber in Bezug auf die tödliche Wirkung nimmt ihre Effektivität ab. Die Erklärung liegt in den Flugbahnen dieser Systeme. Die Artillerie verliert an Bedeutung, während Drohnen immer besser werden. Die Drohnenbetreiber werden immer besser ausgebildet, die Koordination mit der Taktik auf Einheitenebene verbessert sich und die Technologie entwickelt sich ständig weiter. Viele moderne Drohnen sind nicht nur fliegende Granaten; sie können in umkämpften Umgebungen operieren, elektronischer Kriegsführung ausweichen und in Schwärmen jagen, wobei einige sogar über integrierte autonome Zielerfassungssoftware verfügen. Einige Drohnen sind mit thermobarischen Ladungen für eine höhere Letalität ausgestattet, während andere faseroptische Leitsysteme verwenden, die elektronische Kriegsführung unwirksam machen. FPV-Drohnen für direkte Angriffe werden oft mit Aufklärungsdrohnen kombiniert, wodurch der Prozess fast zu einer kontinuierlichen Produktionslinie von Kamikaze-Angriffen wird. Dieser zunehmende Einsatz und die verbesserten Taktiken gehen mit einer besseren Koordination einher. Insbesondere ukrainische Drohneneinheiten arbeiten nun mit Ranglisten, in denen bestätigte Abschüsse erfasst werden, was die Besatzungen zu schnelleren Innovationen anspornt. Dennoch bleibt die Artillerie ein wesentlicher Bestandteil des ukrainischen Systems. Ihre Funktion auf dem modernen Schlachtfeld hat sich zwar verändert, ist aber nicht verschwunden. Mörser und Haubitzen sind unübertroffen, wenn es um die Sperrung von Gebieten und Unterdrückungsfeuer geht. Dies sind Aufgaben, die Drohnen nur schlecht erfüllen können, insbesondere bei schlechten Wetterbedingungen oder wenn kontinuierliches Feuer erforderlich ist. Eine Drohne kann einen Soldaten in einem Schützengraben töten, aber eine Batterie von Mörsern kann verhindern, dass sich ein Zug überhaupt durch diesen Schützengraben bewegt, oder es einer ukrainischen Angriffsgruppe ermöglichen, ungehindert bis zur Position vorzustoßen. In hochintensiven Gefechten mit kombinierten Waffen ist die traditionelle Artillerie nach wie vor am besten geeignet, um feindliche Bewegungen zu unterdrücken, zu stören oder zu kanalisieren. Insbesondere Mörser bleiben in Nahkämpfen unverzichtbar, wo Tragbarkeit und schnelle Reaktionsfähigkeit wichtiger sind als punktgenaue Treffsicherheit oder größere Explosionen. ...