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Geerdete Meditation schafft die Grundlage für einen Alltag voller Stabilität, Kraft und Klarheit. Sie ist mehr als ein Moment der Ruhe – sie verbindet uns dauerhaft mit unserer Mitte und der Welt um uns. Eine alte Zen-Geschichte erinnert daran: Ein Meister goss Tee in eine bereits volle Tasse. Als der Tee überlief, sagte er: „In eine volle Tasse passt nichts Neues.“ Diese Offenheit, Altes loszulassen, ist der Kern geerdeter Meditation. Die Sitzhaltung, stabil wie ein Dreieck, verbindet Körper, Geist und Energie. Unser Zentrum, das Hara, liegt im Unterbauch. Hier spüren wir nicht nur Kraft, sondern auch die Verbindung zur Erde. Meditation wird so zur Erfahrung, wer wir wirklich sind – über Blockaden, Schmerzen und Gedanken hinaus. Geerdete Meditation ist keine Flucht, sondern eine Rückkehr zu uns selbst. Sie zeigt uns die Freude, die im Dasein liegt. Mehr dazu findest du unter 👉 http://www.mastermeditation.com https://daishinzen.de/ https://zen-kloster.de/